Samra erhält erste Bestrafung für Koks-Polizeikontrolle

Samra

Im Dezember kam Samra nach einer mehr als 2-monatigen Abstinenz von der Öffentlichkeit endlich wieder zurück. Doch das Comeback des 25-Jährigen hatte nicht nur positive Seiten, sondern wurde auch von schlechten Nachrichten begleitet. Erst veröffentlichte er ein Statement in dem der Rapper erklärte, dass er zurzeit durch seine dunkelste Phase geht und immer noch mit seinen Dämonen kämpft.

Kurz danach wurde die Meldung von seiner Verhaftung publik. Aus einem bis heute nicht bekannten Grund verbrachte Samra nach einer Gerichtsverhandlung einige Stunden im Knast. Capital Bra schien die Kaution noch rechtzeitig bezahlt zu haben, weshalb er noch am selben Abend raus kam.

Polizeikontrolle

Doch damit war das Knast-Kapitel für Samra noch nicht abgeschlossen. Stattdessen verbreitete sich die Nachricht einer kuriosen Polizeikontrolle. Zwei Polizisten zogen den Rapper aufgrund seiner auffälligen Fahrweise aus dem Verkehr. Als er den Eindruck erweckte unter Drogeneinfluss zu stehen, ordneten sie eine Urinkontrolle an.

Der Rapper habe dabei – so zumindest die Meldungen – versucht eine Probe mit normalen Wasser abzugeben. Bei der darauffolgenden Durchsuchung seines Wagen wurden außerdem Behältnisse zum Transport von Kokain gefunden. Ob darin tatsächlich eine Substanz enthalten war oder man nur die Behälter gefunden hat, wurde in den Berichten von damals nicht deutlich. Zumindest wanderte Samra erst einmal für über eine Woche in den Knast.

Führerschein

Anfang Januar kam er dann wieder frei und startete seitdem wieder richtig durch. Singlecharts Platz 1, Platin-Schallplatte und und und. Das bedeutet aber trotzdem nicht, dass die Polizeikontrolle ganz ohne Konsequenzen für Samra bleibt. Die erste Folge dieses Vorfalls offenbart er nun in seiner Story.

So erklärte Samra, dass er ab sofort U-Bahn fahren muss, weil er keinen Führerschein mehr hat. Die Wahrscheinlichkeit, dass dies mit seiner Polizeikontrolle zusammenhängt, dürfte relativ groß sein, auch wenn er es selbst nicht bestätigt hat. Zumindest heißt es, dass ihr den „Rohdiamant“ in der nächsten Zeit wohl öfter in den Berliner U- und S-Bahnen treffen könnt.

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