Mert stichelt weiter – 2Bough und Soufian machen Drohung war

Soufian

Wie jeder mitbekommen hat, haben Z und Mert auf ihrer Comeback-Single „Kampfansage“ wild um sich geschossen. Am härtesten hat es die Youtube Soufian und 2Bough getroffen. Die beiden sind vor allem für ihre Reactions bekannt und haben bei den Rap-Fans eigentlich einen guten Status. Bei Mert und Z sind sie jetzt allerdings in Ungnade gefallen. Deshalb kündigte Soufian kürzlich bereits Konsequenzen an. Er wolle keine Reactions mehr auf die beiden drehen:

„Du hast ja gesagt, geh mal runter von mein Eiern. Das heißt in anderen Worten – hör auf auf uns zu reagieren, wir brauchen das nicht. Genau das werde ich jetzt tun. Es kommen keine Videos mehr zu euch, es kommen keine Reactions mehr zu euch. Weil es genau das ist was ihr wollt.“

Mert

Aber diese Drohung scheint an Mert mehr oder weniger abzuperlen. Er macht sich in seiner Story sogar darüber lustig, dass die beiden ankündigen, nicht mehr auf ihn zu reagieren. Er macht sich sogar ironisch darüber lustig, dass 2Bough ihn entblocken soll, damit er endlich wieder Follower bekommt. Dieser Vorwurf basiert auf der Aussage von Soufian, wonach Mert durch die Reactions ebenfalls profitiert habe. Dies sieht der Rapper offensichtlich ganz anders:

„Dieser Moment wenn zwei Weiber, die du gef*ckt hast, davon erfahren und zusammen dich angreifen wollen. Abi, Abi, bitte nicht dissen Abi. (…) 2Sohn und Soufian, bitte reagiert auf unsere Songs, ohne euch wären wir nichts. (…)

Das hier geht an die Schatzis, die mich blockiert haben um nichts mehr von mir mitzukriegen. Ich weiß doch sowieso, ihr kriegt das irgendwie durch irgendwelche Fake-Accounts mit. Yani warum blockiert ihr mich denn? Ich küss doch euer Auge, ich brauch doch Follower, bitte Bruder.“

Antwort von Soufian:

„Ich will nur eine Sache klarstellen damit man hier nichts falsch aufnimmt. Ich habe mit keinem Wort behauptet, Mert hätte mir was irgendwas zu verdanken oder durch meinen Support wäre er da wo er ist. Ich sage lediglich, dass meine Absichten gut waren.“

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