Nach JBG-Konzert – Anschlag auf das „PapaAri“ verübt!

Papa Ari

Gestern Abend trat die JBG-Crew in Berlin auf – und erhielt erwartungsgemäß eine Reaktion von seiten der EGJ-Crew. Ali Bumaye machte sich auf den Weg um die Düsseldorfer auf ihrem Konzert zu stellen. Die Polizei verhinderte jedoch, dass der Berliner die Columbiahalle, in der der Auftritt absolviert wurde, betreten konnte.

So weit, so gut – viel mehr ist tatsächlich nicht mehr passiert. Die Rapper tauschten weitere Ansagen, Disses und Provokationen via Internet aus, ließen die Sachen jedoch auf sich beruhen. Leider gilt das nicht für alle Fans, die den Konflikt zwischen ihren Rap-Idolen offenbar mehr als nur ein wenig zu ernst nehmen..

Graffiti

Wie auf dem Foto unten zu sehen ist, wurde ein fieser Graffiti-Anschlag auf das „PapaAri“ verübt, dem Café von Arafat Abou-Chaker. Der Berliner ist einer der besten Freunde von EGJ-Chef Bushido und stand in der Vergangenheit bereits vermehrt in der Öffentlichkeit. Bis zum Sommer war er ebenfalls in den Beef involviert, hält sich seitdem jedoch großteils aus dem Geschehen heraus. Einige Banger-Fans konnten jedoch nicht gut sein lassen und besprühten die Fenster-Front seines Lokals mit Graffiti-Farbe.

Farid Bang reagierte bereits und gab an, dass er und das gesamte JBG-Team sich von dieser Aktion distanziert. Sie haben nichts mit der Attacke auf das „PapaAri“ zu tun – die Rap-Community sieht das genauso und verurteilt die Graffiti-Aktion aufs schärfst. So etwas hat mit Hiphop wirklich nichts zu tun!

Hier seht ihr Farid Bangs Kommentar

Farid Bang Facebook

Hier seht ihr das Graffiti

‚PapaAri‘ in Berlin