Wegen 11 Millionen US-Dollar – Bruder von XXXTentacion verklagt eigene Mutter
XXXTentacion
Im Sommer vor zwei Jahren ereignete sich der tragische Mord an den aufstrebenden US-Rapper XXXTentacion. Millionen von Fans auf der ganzen Welt nahmen Anteil am Tod des gerade einmal 20-jährigen Ausnahmemusikers und feiern seine Musik auch zwei Jahre nach seinem Tod. Viele sagen ihm einen Legendenstatus in der Größenordnung von Tupac Shakur voraus.
Die Musik von XXXTentacion wird also weiterleben und dank seiner noch nicht veröffentlichten Aufnahmen werden auch heute noch neue Tracks released. Doch trotz alledem bringt das den Menschen hinter der Musik letztendlich nicht zurück. Egal wie viel Musik noch veröffentlicht wird, der Rapper wurde seiner Familie und seinen Fans für immer aus dem Leben gerissen.
Wer die Bilder gesehen hat, wird sie vermutlich nur schwer wieder vergessen können. 4 Männer überfielen XXXTentacion am helllichten Tage und machten sich über ihn lustig als sie sein Leben bedrohten. Selbst als er ihnen freiwillig seine Tasche übergab, zeigten sie keine Gnade und erschossen ihn aus purer Mordlust.
Erbe
Das große Geld von XXXTentacion bereitet seiner Familie scheinbar auch heute noch einige Probleme. Nach seinem Tod erbte seine Familie das große Vermögen des Ausnahmekünstlers, bei dem es sich um mehrere Millione US-Dollar handelt.
Um den Nachlass des Rappers kümmert sich die Mutter des verstorbenen Rappers. Nun wurde sie von ihrem eigenen Sohn und Halbbruder von XXXTentacion verklagt, da sie scheinbar einige Beträge aus dem Erbe nicht an ihn ausgezahlt hat.
Dabei soll es sich um 11 Millionen US-Dollar handeln, die die Mutter lieber für ihre eigenen Interessen ausgegeben haben soll. So soll sie sich einige Autos davon gekauft und ein Luxus-Leben finanziert haben.
Unter diesen Autos soll sich eine G-Klasse von Mercedes und ein Lamborghini Huracan befinden. Des Weiteren soll sie insgesamt sieben Autos für ihre Freunde gekauft haben, darunter sogar ein Lamborghini Urus.
Hier seht ihr XXXTentacion und seine Mutter: