6ix9ine macht sich über erschossenen King Von lustig
6ix9ine
6ix9ine hat sich nach seiner Entlassung und seinem darauffolgenden Mega-Comeback nicht allzu viele Freunde gemacht. Konnte er mit seinen ersten paar Single nach seiner Knastentlassung noch einen großen Buzz erzeugen und die Aufmerksamkeit der gesamten Welt auf sich ziehen, sahen die Zahlen des US-Rappers zuletzt deutlich schlechter aus.
So ist das neue Album des 24-Jährigen deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben und nach Ansicht vieler US-Kollegen gefloppt. Auch die Reputation des Mega-Stars hat unter seinen kürzlichen Eskapaden im Internet deutlich gelitten. Unbeliebt machte er sich vor allem durch seine Kommentare in Bezug auf den kürzlich verstorbenen Rapper King von.
Der Rapper machte sich nur wenige Tage nachdem King Von auf offener Straße in Atlanta erschossen wurde, darüber lustig, dass sein bester Freund Lil Durk noch rappen würde anstatt sich an seinen Mördern zu rächen. Unter einem weiteren Post, der sich mit dem Tod des 26-Jährigen King Von und der Trauer seiner Familie befasst, platzierte Tekashi69 lediglich einen „Rofl“-Emoji.
Hintergrund dieser makabren Sticheleien ist ein Beef zwischen dem Rapper aus Brooklyn und Lil Durk, der bereits seit längerem stattfindet. Selbst diese Situation, in der ein guter Freund von seinem Beef-Gegner gestorben ist, nutzte 6ix9ine um weiter gegen seinen Rivalen zu schießen.
King Von
Nun ist der nächste Kommentar von 6ix9ine in Bezug auf King Von aufgetaucht. Dj Akademiks berichtet auf Instagram davon, dass das neue Album von Lil Durk in einer Woche 55.000 Mal verkauft worden ist, womit er sogar die Verkaufszahlen von 6ix9ines Album in der ersten Woche übertreffen konnte.
6ix9ine zeigt sich salty und meint, dass Durk den Tod von King Von zur Promotion seines Releases ausgenutzt habe. Ganz am Ende schießt er noch einmal geschmacklos gegen den verstorbenen Rapper: „Used Von name for sales. Is NOT blackballed has all industry support. 55k and his man was caught in 4K #KingVon REST IN PISS“
Hier seht ihr den Kommentar