Bekannter von Bushido und Arafat – Veysel K. liegt nach Schießerei im Koma

Schießerei in Kreuzberg

Kürzlich berichteten wir über eine Schießerei im Berliner Stadtteil Kreuzberg. Die Tat ereignete sich in der Nacht vom Samstag auf Sonntag und sorgte unter anderem dafür, dass sich Team Kuku-Rapper King Khalil zu Wort meldete. Er erklärte seinen Fans darin, die ihm besorgte Nachrichten schrieben, dass er und seine Crew nichts mit dem Vorfall zutun haben und niemand von ihnen verletzt worden ist.

Veysel K.

Nun sind weitere Details zu der Schießerei bekannt geworden. Schon am Sonntag wurde berichtet, dass es vier Verletzte gibt. Jetzt will die Bild herausgefunden haben, um wen es sich bei ihnen handelt. Einem aktuellen Bericht zufolge sind unter den Verletzten ein Bruder von Arafat Abou-Chaker und Veysel K:

Veysel Kilic (38) wurde lebensbedrohlich verletzt, liegt nach BILD-Informationen im Koma. Der gelernte Anstreicher (140 Einträge in seiner Polizeiakte) galt jahrelang als Geldeintreiber für Arafat Abou-Chaker (44). Heute sind sie verfeindet, weil sich Kilic 2018 auf die Seite von Rapper Bushido (42) schlug. Bushido sagt aktuell im Prozess gegen Arafat Abou-Chaker (u. a. wegen gefährlicher Körperverletzung) aus.

Arafats Bruder Ali (46) wurde ebenfalls verletzt. Warum er mit den Feinden seines Bruders unterwegs war, unklar. Ali Abou-Chaker saß zuletzt zwei Jahre und acht Monate im Knast, weil er einem Geschäftspartner mit dem Messer in die Oberlippe schnitt, nachdem der die Qualität gelieferter Drogen bemängelt hatte.“

Veysel K. dürfte den meisten Rap-Fans durch seine Verbindung zu Bushido und Arafat Abou-Chaker bekannt sein. Bis vor ein paar Jahren war er wohl des Öfteren zusammen mit den beiden zu sehen. Beide veröffentlichten auch gemeinsame Fotos mit ihm, weshalb er vor allem EGJ-Fans ein Begriff sein dürfte.

Im Bericht heißt es, dass er mit Arafat verfeindet sei. Er wiederum postete nach der Tat ein Foto von Veysel in seiner Story um ihm eine gute Genesung zu wünschen. Nach Feindschaft sieht das zumindest nicht aus. Wir wünschen allen Verletzten, dass sie schnell wieder gesund werden.

(Quelle: BILD)

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