„H*rensohn“ – Asche legt gegen Maestro und Mois nach

Asche vs. Mois

Die Vorfälle zwischen Asche und Mois in den letzten Monaten sollten die meisten von euch mitbekommen haben. Nachdem es in den vergangenen Wochen wieder etwas ruhiger um beide Seiten wurde, ist damit jetzt offenbar schluss – denn in seinem heute erschienenen Track „Jahrhunderttalent“ hat der ehemalige Alpha Music-Rapper wieder ordentlich ausgeteilt!

Im Vorfeld gab es bereits eine längere Ansage, in der der Rapper Bezug auf die Vorfälle um Mois & Co. nahm und eine „Säuberung“ gegen sie ankündigte. Dabei erwähnte er auch rassistische Beleidigungen, die eine Grenze überschritten haben: „Ihr beleidigt mich familiär und rassistisch. Aber setzt euch in der Öffentlichkeit gegen Rassismus und Unterdrückung ein.

Ihr könnt bald wieder in euer Herkunfts- und Namenskarussell einsteigen und religiöse Debatten führen, euch über meine Schönheit wie kleine Groupiemädels das Maul zerreißen und sagen kein Mensch ist so schön ohne OP, aber meine Deathnote ist voll von euren unter den Teppich gekehrten Leichen und eurer Doppelmoral und mal sehen wie ihr mit eurer Vergangenheit klar kommt, wenn sie mal an die Öffentlichkeit gelangt ihr Heuchler.“ hieß es unter anderem in dem Statement.

Maestro

Auch Mois-Kumpel Maestro mischte damals beim Beef für seinen Freund mit. So brachte er den Disstrack „Nur noch Asche“ raus, kurz nach dem dieser seinen Mois-Disstrack „HIStory“ veröffentlichte. Asche disste dabei nicht nur Mois, sondern teilte gegen die gesamte Keller-Crew aus. Unter anderem hieß es: „Jedes Kind da draußen weiß, es gibt nur Ratten im Keller (…) Mein Album kommt, wo ich die Hund*söhne jage“. Auf diese Line wurde im Nachgang vor allem von Maestro Bezug genommen.

Jetzt gibt es den Konter von Asche – auf dessen eben erschienenen Track „Jahrhunderttalent“ – teilt der Bochumer heftig gegen Mois und Maestro (bürgerlich Atilla) aus. Vor allem gegen letzteren schießt er hart. So meint Asche, dass er mit der Bezeichnung „H*ndesöhne“ nicht Maestro gemeint haben könne, da es sonst „H*rensohn“ heißen müsse. So rappt Asche folgendes:

„Scheiß auf den Job bei Cartier, ich mach’s wie Charly Matteï
Und bin dir ’ne Nasenlänge voraus, auch trotz Schönheits-OP
Was für Attila der Hunnenkönig?
Als ich sagte, „Ich jag‘ H*ndesöhne“, meinte ich nicht dich, sonst hieß es „H*rensöhne“
Gibt’s ein Problem, F*tze? Ich lass‘ euch Hyän’n kotzen
Keine Läster-Streams, nein, ich f*cke euch mit Namedroppings“

Hier könnt ihr den kompletten Track hören:

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