Mois und Shindy wollten eigene Netflix-Serie drehen
Serien
Serien werden in den letzten Jahren am laufenden Band produziert. Sie haben durch Streaming-Diensten wie Netflix oder Amazon Prime einen neuen Boom erhalten und werden von vielen Zuschauern gerne gesehen. Gleichzeitig stellen sie einen niedrigen Produktionsaufwand dar, als beispielsweise bei einem Spielfilm. Durch die Pandemie dürfte sich dieses Konsumverhalten der Zuschauer im letzten Jahr sogar noch verstärkt haben und es in nächster Zeit wahrscheinlich auch weiterhin tun.
Rapper
Inzwischen ist es nicht nur ausgebildeten Schauspielern vorbehalten, in Serien oder Filmen mitzuspielen. Auch bekannte Namen aus dem normalen öffentlichen Leben werden gerne als Neben- oder sogar Hauptdarsteller in Serien und Filmen genommen.
So haben bereits einige deutsche Rapper eine Rolle in verschiedenen Serien gespielt. Die bekannteste dürfte der Krimi „4 Blocks“ sein, bei dem zwar als Handlungsschwerpunkt nicht Rap im Vordergrund stand, dessen Erfolg jedoch auch darauf zu Gründen ist, dass mit Massiv, Veysel und zeitweise auch Gzuz einige bekannte Namen der deutschen Rap-Szene in der Serie mitspielten.
Mois und Shindy
Mit „Blut gegen Blut“ von Massiv steht auch schon das nächste Serien-Projekt aus der Rapszene in den Startlöchern. Jetzt erfahren wir von überraschenden Plänen, nach denen Mois und Shindy eine eigene Serie haben könnten!
So sollen die Beiden bereits konkretere Pläne gehabt haben, wie Mois in seiner Story schildert. Corona habe dem Ganzen dann aber einen Strich durch die Rechnung gemacht. Konkret sagt der Keller-Chef dazu: „Bro wir wollten sogar mal eine Netflix-mäßige Serie drehen. Hatten Pläne alles mögliche.
Ich war Shindys Nachbar der zuhause mit eigener Frau Streit hat – nächste Szene dann renne ich aus Haus raus. In dem Moment fährt Shindy (ist der reiche Nachbar) der mir dann beibringt auf sowas zu scheissen und Papipap zu sein. Aber Corona hat gehopst. Kuss an den bre.“
Hier seht ihr es: