Besser als Capital Bra und Co. – Shirin David hat den saubersten Eistee auf dem Markt
Getränkemarkt
Die deutsche Rapszene brennt aktuell geradezu darauf, sich auf dem deutschen Getränke-Markt breitzumachen. Nachdem Capital Bra es mit seinem „Bratee“ vorgemacht hat, ziehen mittlerweile mehr und mehr Rapper nach. Und einige von ihnen sind in Puncto Verkaufszahlen mindestens genauso, wenn nicht sogar noch erfolgreicher, als der Bratan selbst.
Haftbefehl, Bonez MC & Raf Camora
Relativ kurz nach Capi und Shirin stieg Haftbefehl in den Markt ein und war damit noch einer der Early Birds im Geschäft. Das hat dem Offenbacher einen Vorsprung gegenüber anderen Rappern verschafft. Doch es dauerte nicht lange, bis sich die nächsten Artists anschoben, um Big Player im Getränke-Business zu werden.
Im März startete Raf Camora und Bonez MC ihren Großangriff. Zunächst gab es einen Re-Launch ihrer Vodkamarke „Karneval“. Diese kam mit neuem Flaschendesign und einigen Misch-Sorten in Dosenform. Zusätzlich dazu ging ihre Softdrink-Marke „Wild Crocodile“ an den Start in 4 Geschmacksrichtungen an den Start. Dort hat man schon jetzt die Erwartungen an die Verkaufszahlen deutlich übertreffen können.
Dardan, Luciano, Farid Bang
Damit stoppt der Boom allerdings noch nicht. Denn schon jetzt haben mehrere Künstler ihre eigenen Getränkemarken in Entwicklung oder produzieren sogar schon. Luciano wird demnächst einen Fruchtsaft auf den Markt bringen und hat dafür bereits die Werbemaßnahmen in Gang gesetzt.
Dardan und Farid Bang machten zumindest schon relativ konkrete Andeutungen, dass sie mit dem Gedanken spielen, Getränke auf den Markt zu bringen. Der Stuttgarter erklärte, dass es nur noch eine Frage der Zeit sei, bis in diese Richtung etwas passiert. Farid Bang wiederum veröffentlichte ein Foto, das ihn bei einer Geschmacksprobe zeigte. Dies ist einer der wichtigsten Aspekte in der Herstellung eines Getränks.
Shirin David
Doch bei all der Konkurrenz bleibt Shirin David weiterhin die Königin am Eistee-Markt. Gestern ging eine neue ZDF-Doku online, in der man sich das Getränk der Rapperin genauer angesehen hat. Dort werden einige Kritikpunkte, wie bspw. ein hoher Preis, angesprochen. Auf der anderen Seite wird aber auch erklärte, was die 27-Jährige mit ihrem Produkt besonders gut gemacht hat.
Und der Aspekt, in dem der „Dirtea“ besonders heraussticht, ist die Hygiene. Sie benutzt bekanntlich einen Aluschutz für die Oberseite ihrer Dosen. Und der erweist sich beim Schutz vor Bakterien und Keimen extrem nützlich. Ihre Dose schneidet im Vergleich zu sämtlichen Getränkeherstellern herausragend ab. Vielleicht werden sich andere Hersteller in dieser Hinsicht also schon bald ein Beispiel an Shirin nehmen müssen.
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