Xanax und Oxycodon – T-Low in der schlimmsten Verfassung seines Lebens
T-Low
Kurz nach seinem Durchbruch in diesem Jahr gab T-Low bekannt, dass er endlich drogenfrei ist. Bis auf Alkohol sei er endgültig clean, ließ er auf Twitter verlauten. Aber schon nach kurzer Zeit kamen Zweifel daran auf, ob das tatsächlich der Wahrheit entspricht. Denn nur Wochen später teilte T-Low mit, dass die Polizei seine Wohnung gestürmt haben. Dabei wurden Drogen, Geld und wohl auch eine Schusswaffe beschlagnahmt:
„Bullen haben ganze Bude auf den Kopf gestellt, bin mehr als gef*ckt. They found Xans, Weed, Lean, Oxycodon, 50k Batgeld, (Waffen-Emoji) und mein 2tes Handy… 0176 76660842, gerne die Nummer 47382 Mal anrufen damit die beim durchforsten richtig Spaß haben.“
Drogen-Rückfall
Nur kurze Zeit später gab er offen zu, dass er nie wirklich clean gewesen ist. Dies sagte er nur öffentlich, um ein besseres Vorbild zu sein. In Wahrheit nahm und nimmt T-Low aber weiterhin Drogen. Und wie neulich rausgekommen ist, geht er dabei durch Mischkonsum ein hohes Risiko ein.
In einer Fragerunde bestätigte der Rapper, dass er weiterhin Lean konsumiert. Diese Droge basiert auf Codein, das vor allem in verschreibungspflichtigem Hustensaft zu finden ist. Bis vor ein paar Monaten gab es eigener Aussage nach bis zu 15.000 Euro im Monat für das Opioid aus. Zusätzlich dazu legte T-Low offen, Alprozolam zu konsumieren.
„Xanax & Percocet“
Der 21-Jährige nimmt weiterhin Drogen. Dabei weiß er eigentlich am besten, was sie anrichten können. Der Platinrapper teilt ein Video, das fast 2,5 Jahre her ist. Mit gerade einmal 18 Jahren saß er vom Drogenkonsum gezeichnet in einem Livestream und machte Musik. Der Mund steht offen, die Augen sind leer und die Haare ausgefallen oder abrasiert. Insgesamt zeugt dieses Video auf erschreckende Weise davon, wie sich unkontrollierter Drogenkonsum auch bei jungen Menschen auswirken kann-
T-Low selbst schreibt, dass er froh ist, nicht mehr in diesem Zustand zu sein und dass Xanax und Percocet ihn damals fast umgebracht haben. Aber auch 3 Jahre später scheint er noch nicht ganz mit seinem Laster abschließen zu können. Denn auch wenn er selbst erkennt, wie sehr ihm die Xanax geschadet haben, hat er nicht damit aufgehört. Das oben beschriebene Mittel Alprozolam ist nämlich nichts anderes als Xanax. Man kann nur hoffen, dass er die Kurve kratzt und nicht wieder so endet, wie in der Aufnahme von vor 2,5 Jahren.
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