Monsterform – Asche beteuert, dass er keine Anabolika nimmt
Asche
Die letzten zwei Jahre waren zweifelsfrei die wildesten in der Karriere von Asche. Jahrelang wartete der Bochumer geduldig darauf, dass irgendwann seine Zeit anbrechen würde. Schon im Jahr 2018 unterschrieb er seinen Vertrag bei Alpha Music Empire, nur um dann Jahre auf der Auswechselbank zu verbringen.
Dann aber kam endlich seine große Chance – und er hatte sie genutzt! Im Januar letzten Jahres gelang Asche sein erster Einstieg auf Platz 1 der Charts. Das hat er zusammen mit Kollegah und ihrem Kollaboalbum „NBK“ geschafft. Parallel geschah der große Beef mit Mois und daraufhin die geschäftliche Trennung von Kollegah.
Für viele würde das bedeuten, dass die Karriere erst einmal negativ verläuft. Aber anstatt den Kopf in den Sand zu stecken, ist der Polnisch-Tschetschenisch-stämmige Rapper ins Studio gegangen. Kurz nach „NBK“ folgte mit „Was bleibt ist Asche“ das nächste Solo-Projekt des Musikers. Und auch das lief trotz der Trennung von Kollegah sehr erfolgreich. Das Soloalbum kam ohne Features aus und platzierte sich trotzdem auf Platz 3 in den Charts.
Aber selbst danach gibt es keine Pause für Asche. Der Rapper und Produzent hat in diesem Jahr sein neues Doppel-Album „Sie nannten ihn Knochenbrecher“ auf den Markt gebracht. Mit Platz 4 schaffte es einen ähnlichen Charteinstieg wie „WBIA“ und verfehlte die Top 3 nur knapp. Im Spotify-Ranking „Top Albums Debut Global“ konnte sich Asche sogar auf einem starken siebten Platz einfinden
Sport
Eine wesentliche Säule der Karriere von Asche ist der regelmäßige Sport. Obwohl der 33-Jährige kein Profi-Sportler ist, beteuert er immer wieder, wie der Kampf- und Kraftsport ihn durch den Alltag trägt.
Aktuelle Form
Schon als Junge soll er angefangen haben, Kampfsport zu betrieben. Aktuell ist er regelmäßig im Gym und arbeitet an seiner Form. Obwohl er immer eher durch seine MMA-Kämpferform auffiel, sieht seine Form jetzt immer mehr nach der eines Bodybuilder aus. In seiner Story zeigt er uns nicht nur seine aktuelle Form, sondern beteuert außerdem auch, „natural“ zu sein, also keine anabolen Steroide und sonstige illegale Dopingmittel zu nehmen.
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