Vor Besuch seiner Freundin – 18 Karat hat Stress im Gefängnis
Gefängnisstrafe
Im Dezember des vergangenen Jahres fällte das Gericht ein schockierendes Urteil gegen den Rapper 18 Karat. Der Dortmunder Rapper wurde zu einer Haftstrafe von 6 Jahren und 3 Monaten verurteilt, die sogar noch höher war als die 5 Jahre, die der Staatsanwalt gefordert hatte.
Dem Rapper wurde außerdem 248.000€ Strafe auferlegt, die er als Rückzahlung angeblicher Einnahmen aus dem Marihuana-Handel zahlen muss. 18 Karat wird voraussichtlich einige Jahre seines Lebens hinter Gittern verbringen müssen, getrennt von seiner Liebsten, seiner Frau und seinem Stiefsohn.
Wenn alles gut läuft, könnte der Supremos-Rapper jedoch etwas früher entlassen werden. Falls sein Benehmen im Gefängnis und die soziale Prognose positiv sind, ist eine Kürzung seiner Haftstrafe durchaus möglich. Nichtsdestotrotz muss er mindestens vier Jahre eingesperrt bleiben.
Nachdem sein Urteil bereits gefällt wurde, gab es noch eine leise Hoffnung, dass der Rapper eine 2. Chance bekommen könnte oder, dass man seine Strafe abmildern würde. Doch mittlerweile wurde klar, dass das nicht der Fall sein würde.
18 Karat muss die Konsequenzen seiner Taten tragen. Dennoch lassen er und seine Freundin nicht den Mut sinken. Statt zu resignieren, setzen sie sich weiterhin für ihre gemeinsame Zukunft ein. Die Freundin des Rappers, hat eine Fanseite auf Instagram erstellt, die es den 18 Karat Fans ermöglichen soll, alle Neuigkeiten über ihn zu erfahren.
Stress im Gefängnis
Erst heute veröffentlichte Maya, die Freundin von 18 Karat, eine Instagram Story, in der sie über den heutigen Besuchstag berichtet. Demnach sei dieser viel zu kurz gewesen, da die Stunde viel zu schnell umging. Des Weiteren soll 18 Karat „sehr angespannt“ gewesen sein, was sie darauf zurückführt, dass es wohl Stress im Gefängnis gegeben habe. So schreibt sie: „Heute war Besuchstag. Aber heute war viel zu kurz. Diese Stunde ging einfach viel zu schnell vorbei. Karat war heute sehr angespannt, gab wohl Stress.“
Hier seht ihr die Story von Maya: