Barello packt aus – Arafat hat ihm Livestream mit Bushido verboten

Barello

Seit Monaten dominieren Barello und Arafat Abou-Chaker zusammen die deutsche Streaming-Szene auf Tiktok. In diesem Jahr sind die beiden quasi durchgehend in den Top 3 der wöchentlichen Rangliste vertreten. Diese Rangliste basiert auf den Geschenken, die der Streamer von seinen Zuschauern bekommt. Die Geschenke wiederum bedeuten einen gewissen Geldbetrag.

Zu Hype-Zeiten konnte Barello diesen Zahlen zufolge zwischen 60.000 und 120.000 Euro im Monat einspielen. Selbst nachdem sich Tiktok einen Cut genommen hat, wäre dadurch ein riesiger Bruttobetrag für ihn übrig geblieben. Und auch jetzt, wo es etwas ruhiger ihn geworden ist, liegen seine Einnahmen bei etwa 20.000 Euro im Monat.

Allerdings besteht jederzeit die Gefahr, dass es damit irgendwann vorbei ist. Das schlimmste, was auf Tiktok passieren kann: Irrelevanz. Wenn die Fans den Creator nicht mehr interessant genug finden, schalten sie nicht mehr in seinen Stream rein und lassen dementsprechend keine Geschenke mehr da.

Livestream mit Bushido

Ein Szenario, das Barello mit aller Macht verhindern will. Aus diesem Grund geht es ständig neue Wege, um im Gespräch zu bleiben. Sein neuester Plan: Ein Livestream mit Bushido. So ein Ereignis würde zweifelsfrei Rekorde brechen und wäre auch wegen der jeweiligen Beziehung zu Arafat ein Thema, das auch Wochen später noch nachhallen würde.

Verbot von Arafat

Und tatsächlich war offenbar auch Bushido gewillt, mit Barello live zu gehen. Vor wenigen Tagen kündigten die beiden einen gemeinsamen Livestream an. Bushido teilte die Ankündigung des Tiktok-Stars sogar in seiner eigenen Story. Eins ist klar: Sie wollten tatsächlich durchziehen!

Allerdings schien Arafat nicht besonders überzeugt von der Idee gewesen zu sein. Wie Barello in einem aktuellen Statement erklärt, soll Arafat ihn davon abgehalten haben, mit Bushido live zu gehen. Auf Albanisch teilt der 23-Jährige mit, dass Arafat ihn den ganzen Tag über angerufen haben soll, um ihn den Stream zu verbieten.

Seine Frustration darüber kann Barello nur schwer verbergen. Denn ein Stream mit Bushido wäre ein echter Coup für seine Relevanz auf der Plattform gewesen: „Ich habe mit Bushido alles geklärt, aber er lässt mich nicht. Er hat mich den ganzen Tag angerufen, dass ich nicht mit Bushido live gehen soll. Vallah.“

Hier ein Ausschnitt des Livestreams:

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