Laas enthüllt, wie viel Geld er als Writer von Shirin David verdient hat
Laas
Das ist mal eine Ansage! Vor wenigen Minuten hat Laas eine neue Hörprobe aus dem Studio veröffentlicht, in der er auf die Geschehnisse der letzten Tage eingegangen ist. Und anders als zuvor geht der gebürtige Gütersloher diesmal mit breiter Brust voraus und droppt ein paar selbstbewusste Aussagen.
Hier die Kurzfassung, für alle die nicht mitbekommen haben, was passiert ist: Laas enthüllte, dass er seit gut 3 Jahren an seinem Album schreibt. Aber obwohl er als einer der besten MCs in Deutschland anerkannt ist, fehlt ihm das Vertrauen in sich selbst und seine eigenen Fähigkeiten. Er erklärte, wie unsicher er sich mit seiner Musik ist und wie gering er seinen Star-Appeal einschätzt. 80 Songs habe er in dieser Zeit geschrieben und verworfen.
Kritik von Animus:
Dies wiederum sorgte für heftige Kritik im Podcast von Animus. Der Rapper warf Laas vor, die Mitleidsnummer zu schieben um dadurch positives Feedback auf Social Media zu bekommen. Allerdings würde diese Vorgehensweise nicht dafür sorgen, dass Leute am Ende auch seine Musik hören. Stattdessen würde bei den Fans lediglich das Bild von einem verunsicherten und uncoolen Rapper entstehen.
Mehrere Hunderttausend Euro
Darauf liefert Laas nun die Antwort. Und dabei verändert er nicht nur seinen Ton spürbar, sondern haut auch auf den Putz. Völlig untypisch für ihn droppt Laas die Info, dass er als Writer von Shirin David mehrere Hunderttausend Euro auf dem Konto liegen hat. Das ist durchaus eine Machtdemonstration und ein Selbstbewusstsein, das Laas gut zu Gesicht steht!
Auszug aus der Hörprobe von Laas
„Ich bin gerade in meiner hochsensiblen Phase/
Alles was mich interessiert sind Poesie und Farben/
Treff mich nicht mit Jungs im Hinterhof um mich zu schlagen/
Ich bin lieber mit na Frau Texte schreiben auf den Kanaren/
Denn was soll das heißen: ‚Er hat gesprochen wie ein Mann’/
Dass er ne Menge Müll erzählt hat – klingt für mich nicht interessant/
Vielleicht fällt mir im Gym selbst die kleinste Hantel aus der Hand/
aber ich drücke dennoch paar Hunderttausend jetzt auf der Bank!/
Du sprichst hier mit keinem Stereotypen/
Ich stand mein ganzes Leben lang alleine gegen mehrere Typen/
Doch mein Erfolgsrezept ist Training und üben/
um diesen Weg gehen zu dürfen, auch wenn sie mich dafür treten mit Füßen/
B*tch!“
Hier ist die Hörprobe