Snoop Dogg, Nicki Minaj und 21 Savage werden in Call of Duty spielbar sein
Rapper in der Öffentlichkeit
In der Deutschrap-Spähre passiert es seit einigen Jahren immer häufiger, dass Rapper auch außerhalb ihrer eigenen „Bubble“ im Mainstream stattfinden. In den USA ist das schon länger gang und gäbe. Jetzt gibt es die nächste große Kollabo – und zwar zwischen einem Videospiel-Riesen und drei US-Superstars…
Snoop Dogg & Co. in „Call of Duty“
Anfang des Monats behauptete ein Insider, dass Nicki Minaj und 21 Savage in den neuen Call of Duty-Spielen mitspielen würden, aber der Leak des Insiders wurde zu diesem Zeitpunkt stark angezweifelt. Es ist der Call of Duty-Reihe zwar nicht fremd, wenn es darum geht, spezielle Gastafutritte miteinzubauen.
So wurde Snoop Dogg im letzten Jahr auch in Vanguard und dem ursprünglichen Warzone hinzugefügt, und er erschien auch in Call of Duty: Ghosts über ein Multiplayer Voice Pack. Dennoch sind diese damals geleakten und jetzt angekündigten Promi-Cameos wohl die bisher größten.
Im Call of Duty-Blog wurde in einem neuen Beitrag bestätigt, dass die drei Promis in der fünften Season des Spiels, die am 2. August beginnt, als Teil eines „50 Jahre Hip-Hop“-Events eingeführt werden. Snoop Dogg wird im Startfenster verfügbar sein, Nicki Minaj kann „in-season“ gekauft werden und 21 Savage (der bisher nur mit einem Silhouettenbild angeteasert wurde) wird „mid-season“ spielbar sein.
In dem offiziellen Blogpost heißt es: „Nicki Minaj hat sich Anfang 2022 erstmals mit Call of Duty zusammengetan, denn ja, ’she holds the control like the gamers‘ (…) Jetzt ist sie in Modern Warfare II und Call of Duty: Warzone bereit, alle rivalisierenden Operator auf die Palme zu bringen, denn Nicki Minaj hat ihr eigenes Store Bundle!
Perfekt für alle, die glauben, dass sie in Battle Royale, DMZ, Multiplayer und Special Ops gut in Form sind. Nicki ist dafür bekannt, dass sie im Hip-Hop Grenzen durchbricht, und das ist auch hier nicht anders. In der fünften Saison wird sie der erste weibliche Operator in Call of Duty sein, der sich selbst so nennt.“
Hier seht ihr die Ankündigung