Shindy legt seinen tatsächlichen Drogenkonsum offen
Shindy
Dass sich Shindy in den letzten Jahren deutlich verändert hat, ist nicht von der Hand zu weisen. In seinem Auftreten nach außen, seinen Interviews und seinen Connections innerhalb der Szene ist der 34-Jährige seit letztem Jahr fast wie ein anderer Mensch. Vor allem wenn man ihn mit seiner Zeit bei EGJ vergleicht.
Anderer Rap-Style
Allein schon sein Botox-Eingriff wirkt wie ein Move, den sich der in München lebende Rapper früher wohl nie erlaubt hätte. Aber auch sein Rap-Stil hat sich nach Ansicht vieler Fans zum negativen verändert. Auf „In meiner Blüte“ und einigen vorangegangenen Feature-Songs war die Stimmlage des Rappers deutlich entspannter und sanfter als man es vom Beginn seiner Karriere kennt.
Ein kleines Stück vom „alten Shindy“ schien während seines Disstracks „Free Spirit“ gegen Kollegah allerdings wieder durch. Es besteht also noch Hoffnung, dass Fans der ersten Stunde auf seinem kommenden Projekt wieder mehr auf ihre Kosten kommen werden. Dass er nach wie vor bissig und aggressiv rappen kann, hat er dort bewiesen.
Cannabis-Konsum
Viele Fans empfanden die meisten Songs auf seinem neuen Album als zu soft. Gleichermaßen suchten sie nach Gründen dafür, weshalb Shindy schlichtweg nicht mehr so druckvoll rappt wie man es früher von ihm kannte. Einigen Theorien zufolge soll die Veränderung auf den Einfluss von Shirin David zurückzuführen sein.
So war auf dem Feature-Tracks „NGOs“ deutlich zu hören, dass sich Shindy und Shirin raptechnisch einander angeglichen haben. Andere Fans wiederum machen nicht etwa Shirin David, sondern den Lebensstil von Shindy für die Änderung seiner Stimmlage verantwortlich.
Denn wie seit einiger Zeit debattiert wird, soll Shindy zum Kiffer geworden sein. Und genau dies bestätigt er nun mit seiner aktuellen Story. Wie der Rapper offenbart, erhält er nämlich medizinisches Cannabis. Auf dem Foto ist eine Dose mit 30 Gramm Weed zu sehen, die Shindy offenbar zur Behandlung zu sich nehmen soll. Die Sorte Pink Kush, die Shindy verschrieben bekommen hat, wird vor aller gegen Schmerzen, aber auch Depressionen, Stress und Schlafstörungen angewandt.
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