Bushido verrät, wieso der Beef mit Bonez MC eine persönliche Sache ist
(Credits: Amazon Prime Video)
Bushido & Bonez MC
Seit seinem Comeback mit der Single „Dark Knight“ hat Bushido gegen viele seiner langjährigen Feinde geschossen. Auf sozialen Plattformen wie Twitter, Instagram und Twitch äußerte er sich über bekannte Personen aus der Rap-Szene, wie z.B. Bonez MC oder Rooz.
Vor allem der Schlagabtausch mit Bonez MC ist etwas stärker eskaliert, als erwartet. In seiner neuesten Podcast-Folge mit Peter Roßberg erklärte der Rapper, dass er auf seinem kommenden Album mit dem 187-Superstar abrechnen wird.
Er ging auch auf die Aussagen von Bonez ein, der behauptet hatte, dass Bushido ihn mit einer körperlichen Auseinandersetzung gedroht hatte. Dies kommentierte Bonez damit, dass Bushido X-Beinig wäre und nur 50 Kilogramm wiegen würde.
„Ich habe ihm nie mit einer körperlichen Auseinandersetzung gedroht. Er schreibt in seiner Story von 50 kg und X-Beinen. Das ist einfach faktisch falsch“ Auch ging er auf die Ansagen von Bonez ein, dass er im Fernsehen geweint hatte. „Ja, ich habe im Fernsehen geweint. Das war eine emotionale Zeit, Bro“, sagte Bushido dazu.
Grund für Beef
Im selben Podcast erklärt Bushido auch, wieso der Beef zwischen ihm und Bonez MC auf einer persönlichen Ebene abläuft. „Ich sag mal so, auf jeden Fall persönlicher als die Sache mit Shirin, als die Sache mit Frank Buschmann und so – aber auch nicht so persönlich, wie mit Capi beispielsweise.
Also Bonez ist persönlich, weil ich auch schon einmal gesagt habe: Er ist ein Rapper, er ist jemand aus demselben Bereich – da kann er so viele Instagram-Storys posten und mich als X-Beinig und 50 Kilo betiteln. Bro, ich bin momentan wirklich sehr gut in shape! Also, alles sehr gut – wiege 91 Kilo, bin 181 Groß. Gerade er sollte schon aufpassen, weil er sitzt im Glashaus.“
Er erklärt auch, dass es von Bonez MC nicht souverän war, sich als etwas Besonderes betitelt hatte. „Wenn du selber erwähnen musst, dass du was Besseres bist und eine andere ist nichts Besonderes, oder weniger besonders als du – ich finde, sowas sollte man den Leuten da draußen überlassen. Es gibt genügend Bonez Fans, die das wahrscheinlich so sehen würden.“
Hier der Podcast (ab ca. 12:00):