Trennung ist offiziell – Yakary äußert sich zu PA Sports

Trennung offiziell bestätigt

Nachdem die Gerüchteküche in der Deutschrap-Szene brodelte, hat sich Yakary nun endlich zu den Spekulationen um seine Trennung von PA Sports geäußert. Wie Raptastisch.net erfahren hat, bestätigt der Rapper aus Celle die Trennung von seinem Label „Life is Pain“.

Eine der Hauptursachen für den Bruch zwischen den beiden scheint der mangelnde Kontakt zu PA Sports gewesen zu sein. „Ich bin selber überfragt. Ich habe mit PA seit 3 Wochen nicht mehr gesprochen“, offenbart Yakary. Er zeigt zwar Verständnis dafür, dass PA Sports kürzlich Vater geworden ist, erwartet jedoch von einem Labelchef mehr Engagement. „Ich dachte, wenn ich zu LiP gehe, werde ich als Mensch betrachtet und nicht als eine Nummer. Ich erwarte auf jeden Fall mehr Kontakt“, betont der Newcomer.

Finanzielle Differenzen

Yakary macht auch klar, dass er keinen täglichen Austausch mit PA Sports erwartet hatte, aber zumindest in Krisensituationen hätte er sich mehr Unterstützung gewünscht. „Ich erwarte keinen täglichen Austausch, aber ich erwarte, dass jemand erreichbar ist, wenn es Probleme gibt“, sagt er.

Es war nicht immer so angespannt zwischen den beiden. Frühere Berichte und gemeinsame Auftritte zeigten, dass sie sich sehr gut verstanden haben. „Wir haben uns sehr gut verstanden, man könnte es eine Freundschaft nennen. Zumindest bis es um Geld ging“, fügt Yakary hinzu, was auf tiefere finanzielle Differenzen zwischen ihm und PA Sports hindeutet.

All dies ist eine überraschende Wendung, insbesondere wenn man bedenkt, wie sehr Yakarys Karriere seit seiner Unterschrift bei „Life is Pain“ an Fahrt aufgenommen hat. Aber wie bei allen Geschäftsbeziehungen, insbesondere in der Musikindustrie, können persönliche und professionelle Differenzen oft zu Trennungen führen.

Abschließend bleibt die Frage, was die Zukunft für Yakary bereithält und ob er trotz der Trennung von PA Sports seinen kometenhaften Aufstieg in der Deutschrap-Szene fortsetzen kann. Nur die Zeit wird zeigen, ob diese Entscheidung ihm letztendlich zugute kommt oder ob er sich im Nachhinein anders entscheiden würde.

Hier seht ihr das gesamte Interview:

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