Kollegah sucht Shindy vor seinem Hotel auf
Kollegah vs. Shindy
Der Beef zwischen Kollegah und Shindy zieht sich nun bereits seit Juni – und es scheint kein Ende in Sicht zu sein. Nachdem der Düsseldorfer auf dem Track „Free Spirit“ und danach via Social Media ordentlich von Shindy gedisst wurde, ist er seitdem am Zug, zurückzuschießen.
Kollegah antwortete mit einem kleinen „Fun-Disstrack“ in Form einer Shindy-Parodie auf den Disstrack des Bietigheimers, während Farid Bang, der sich ebenfalls im Krieg gegen Shindy befindet, ihn auf einigen Songs und Blogs zu „Asphalt Massaka 4“ disste.
Zuletzt legte Kollegah aber nach: Auf dem Track „Dead Presidents“ von Kollegah, Asche und Robbie Banks nimmt der Düsseldorfer Bezug auf den „Free Spirit“-Disstrack von Shindy und die Line, in welcher Shindy Kollegah als „H*rensohn“ beleidigt. Dabei scheut sich der „Boss“-Rapper nicht, selbst einen Mutter-Diss gegen den Bietigheimer zu bringen.
Nur wenige Wochen danach kam es zum musikalischen Aufeinandertreffen mit Farid Bang: Auf einem gemeinsamen Song dissten die beiden „JBG“-Rapper Shindy. So ging der Part von Kollegah fast komplett gegen den Bietigheimer – und kündigte an, ihn die kommenden Jahre als „Punchingball“ verwenden zu wollen:
Kollegah disst Shindy
„FREE SPIRIT“, dein Dreckstrack war lame
Schnell mal übers Knie gebrochen wie Batman von Bane
Kommt der Pisser mir an nach ’ner halben Dekade
Einzige, was du gefickt hast: deine eigene Marke
Hat die Botox-Bitch gedacht, sie kriegt ’nen ganzen Antwortsong?
Ne, du bist jetzt für paar Jahre Punchingball
Kollegah vor Shindy’s Hotel
Gestern Nacht gab es dann eine heftige Überraschung auf dem Shindy-Konzert: So hatte Bushido einen Live-Gastauftritt und performte gemeinsam mit seinem Ex-Signing ihren gemeinsamen Song „Sterne“.
Dies nahm Kollegah zum Anlass, heute Vormittag bei dem Hotel vorbeizuschauen, in welchem Shindy offenbar die Nacht nach seinem Auftritt verbracht haben soll. Provokant filmt er sich, während der im und vor dem Hotel-Gelände „auf einen Geschäftstermin“ wartet. Zwischendurch trinkt er eine Cola Light – eine offensichtliche Anspielung auf den Beef mit Fler, als Kollegah in Berlin auf seinen Kontrahenten gewartet hat, dieser aber nicht erschien.
Schließlich verlässt Kollegah das Hotel-Gelände wieder und stichelt weiter: „Ich hab jetzt erfahren, warum der nicht kam, der Geschäftspartner: Der hat sich die Birne weggekifft! (…) Das ist eine Unart. (…) Wir werden das Inshallah eines Tages nachholen können – da drücken wir jetzt nochmal ein Auge zu.“
Hier seht ihr es