„H*rensöhne“ – Yakary meldet sich nach Prügel-Video zu Wort
Yakary
Seit gestern Abend macht wieder einmal ein ziemlich unschönes Video die Runde in der deutschen Rapszene. Der Newcomer Yakary ist Opfer eines körperlichen Angriffs geworden. In der Aufnahme ist zu sehen, wie das Life is Pain-Rapper von mindestens 2 unbekannten Personen angegriffen wird.
Yakary scheint auf dem Boden sitzend von einem Mann festgehalten zu werden, während eine andere Person ihm mit der flachen Hand ins Gesicht schlägt. Das Video scheint als allererstes von NGEE veröffentlicht worden zu sein, wobei inzwischen spekuliert wird, dass Ra’is hinter dem Angriff stecken könnte.
Zumindest deutet darauf nun ein aktueller Post von Yakary hin, in dem er Ra’is als „hinterhältigen Bastard“ bezeichnet. Nachdem das Video die Runde machte, wurde es zusätzlich dazu von Teflon030, Fat Comedy und auch Ra’is selbst geteilt, Sie alle machten sich darüber lustig, was dem 23-Jährigen letzte Nacht widerfahren ist,
Weitere Provokationen
Nun gibt es zum ersten Mal seit Veröffentlichung des Videos eines Reaktion von Yakary selbst. Und die lässt zumindest nicht darauf schließen, dass der Angriff auf ihn zu einem Umdenken geführt hätte. Ganz im Gegenteil: Der Vorfall hat den Rapper offenbar nur noch mehr dazu angestachelt, aufs Übelste gegen seine Feinde zu schießen.
In seiner Story deutet er an, dass Ra’is hinter dem Angriff stecken soll. So bezeichnet er den Rapper und Sänger als „hinterhältigen Bastard“. Zusätzlich dazu überschreitet er eine weitere verbale Grenze und nennt Ra’is, sowie eine weitere Person, die neben ihm auf dem Foto zu sehen ist, als „H*rensöhne“.
Yakary scheint dementsprechend kein Interesse an einer Deeskalation der Situation zu haben und den Beef bis aufs Äußerste treiben zu wollen. Positiv ist, dass dem Rapper über die Ohrfeigen hinaus scheinbar keine weitere Gewalt angetan worden ist. Zumindest sind in seinem Gesicht keine Blessuren zu erkennen gewesen. Jetzt kann man nur darauf hoffen, dass alle Seiten vernünftig bleiben und der Vorfall zu keinen weiteren Gewaltangriffen führt…
Hier seht ihr es