Capital Bra legt die Verkäufe seiner Vape-Marke pro Tag offen
Capital Bra
Capital Bra pusht sein Business auf unterschiedlichen Ebenen – jetzt ist eine weitere dazugekommen. Bereits seit längerem spekulierten die Fans, was es mit dem mysteriösen „Projekt Bra“ auf sich hat. Vor wenigen Tagen hat der in Dubai und Berlin lebende Künstler enthüllt, was es mit dem Geheimprojekt auf sich hat: Seine neue Vape-Marke.
Nachdem er sich bereits auf dem Pizza, Kaugummi und Getränke-Markt breit gemacht hat, nimmt Capital Bra damit die nächste Branche ins Visier. Anders als bei seinen vorherigen Produkten ist der 28-Jährige diesmal allerdings ziemlich spät dran. Mit dem „Bratee“ war er der erste Rapper, der einen eigenen Eistee rausgebracht hat.
Bei den Vapes hingegen sieht das anders aus. Der Markt wurde in den letzten 2 Jahren von etlichen Rappern überflutet, die eigene E-Zigaretten-Marken gelauncht haben. Und auch außerhalb der Rapszene gibt es starke Konkurrenz von etablierten Marken wie „Elfbar“.
„Capital Bar“
Um der Konkurrenz dennoch einen Schritt voraus zu sein, hat sich Capital Bra etwas überlegt, um sich von der Masse abzuheben. Seine Vapes sollen nämlich wiederaufladbar sein, wodurch der Akku immer wieder verwendet werden kann. Dadurch will man eigenen Angaben zufolge umweltschonender sein als Konkurrenz-Produkte.
Außerdem verwendet das Produkt ein Pod-System, bei dem die E-Zigarette neu aufgefüllt werden kann, bzw. die Geschmacksrichtung geändert werden kann. Bei Namen des Produkts bleibt der Bratan seiner Linie treu und bastelt ein kleines Wortspiel: Aus Capital Bra wird „Capital Bar“. Wir müssen natürlich nicht erwähnen, dass Rauchen schädlich ist und die Vapes trotz allem schlecht für die Umwelt sind.
Verkaufszahlen
Nachdem das Projekt offiziell an den Start gegangen ist, gibt Capital Bra jetzt erste Zahlen bekannt. So kamen an einem Tag 1578 Bestellungen zusammen. Bei einem Preis von 45 Euro pro Paket gibt das einen Tagesumsatz von 71.000 Euro. Rechnet man mit einer Preisspanne von 45 bis zu 100 Euro, für teurere Vape-Pakete, könnten sogar bis zu 150.000 Euro an einem Tag zusammengekommen sein.
Nimmt man dies als durchschnittlichen Richtwert, kommt Capi mit seiner neuen Vape-Marke im besten Fall auf einen Umsatz von grob 4,5 Millionen Euro im Monat!
Hier seht ihr es