Zahlen offengelegt – Yakary hat seinen Vertrag geleakt
Yakary zeigt Vertragsdetails
Der aufstrebende Rapper Yakary, der seit seiner Unterzeichnung bei Pa Sports Label „Life is Pain“ für Furore in der Szene sorgt, geht gerne transparent mit seinen Vertragsdetails um. Nachdem er bereits einen beeindruckenden Labeldeal mit einem Vorschuss von 500.000 Euro bei „Life is Pain“ öffentlich gemacht hatte, zieht er nun mit einem weiteren Leak nach. Diesmal geht es um einen offensichtlich älteren Labelvertrag.
Die offengelegten Zahlen sind für Fans und Brancheninsider gleichermaßen aufschlussreich. Yakary enthüllte, dass ihm laut Vertrag ein fester Vorschuss in Höhe von 60.000 Euro zugesichert wurde. Zusätzlich waren optionale Trackpakete vermerkt, die ihm, sollten sie realisiert werden, 100.000 Euro für das erste und sogar 125.000 Euro für das zweite Paket einbringen könnten. Solche Summen verdeutlichen, welches finanzielle Potential Labels in vielversprechenden Künstlern wie Yakary sehen.
Es ist eine seltene Gelegenheit, einen Einblick in die ökonomischen Verflechtungen der Musikindustrie zu bekommen. Der Leak dieses Vertrags gibt nicht nur Aufschluss über Yakarys individuelle Situation, sondern wirft auch ein Licht darauf, wie Newcomer in der Branche unterstützt und gefördert werden. Es zeigt, dass hinter den Kulissen oft große Investitionen stehen, bevor die Öffentlichkeit überhaupt Notiz von einem neuen Künstler nimmt.
Yakarys Aufstieg und die Bedeutung von Vorschüssen
Die Vertragsdetails von Yakary sind besonders im Kontext seines kometenhaften Aufstiegs interessant. Seine jüngste Single „Sonnenbank“ hat innerhalb kürzester Zeit enorme Streamingzahlen erreicht und steht aktuell an der Spitze der Youtube-Trends. Diese Erfolge rechtfertigen im Nachhinein die hohen Vorschüsse, die ihm von den Labels gewährt wurden und zeigen, dass Yakary mehr als nur ein kurzfristiger Hype ist.
Die Höhe der Vorschüsse dient dabei nicht nur als finanzielle Absicherung für den Künstler, sondern auch als Vertrauensbeweis des Labels. Die Investition von „Life is Pain“ in Höhe von einer halben Million Euro wurde anfangs kritisiert, doch Yakarys aktuelle Erfolge bestätigen, dass die Entscheidung wohl kalkuliert war.
Mit diesen Summen werden nicht nur Aufnahmen und Produktionen finanziert, sondern auch Marketing und Imageaufbau, um den Künstler auf dem hart umkämpften Musikmarkt zu etablieren.
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