Nach YouTube – Mois verrät, was er aktuell macht

Mois

Mois hat sich im Laufe der Jahre ein ganzes Imperium auf der Videoplattform YouTube aufgebaut. Angefangen als kleiner Rap-News-YouTuber, entwickelte Mois seine Inhalte immer weiter und wurde später zum Entertainer. Auf seinem Weg gründete Mois mehrere Unternehmen, darunter das Musiklabel „Keller“.

Zwischenzeitlich hat sich bei seinem Content jedoch einiges verändert. Mois wollte nicht mehr mit den Inhalten weitermachen, die er bisher auf seinem YouTube-Kanal angeboten hatte. Stattdessen wollte er seine Reichweite, sein Geld und seine Bekanntheit nutzen, um Gutes zu tun und dies in Videos festzuhalten. So verdient er mehr Geld und hat somit auch mehr Geld, um mehr Menschen zu helfen.

Zuletzt gab es jedoch einige Kontroversen um den YouTuber. Ausgangspunkt waren Vorwürfe seines ehemaligen Freundes und Geschäftspartners Maestro. Diese Vorwürfe betrafen auch finanzielle Aspekte. So soll Mois seine Mitarbeiter – darunter auch Maestro – nie vollständig bezahlt haben. Kurz gesagt: Er soll ihnen keinen Hak gegeben haben.

Mois selbst reagierte mit mehreren Entschuldigungs- und Rechtfertigungsvideos auf die Vorwürfe. Danach machte er sich einen Spaß daraus, indem er sich selbst den „Hak-Meister“ nannte und zog weiterhin seinen Content durch, mit dem selbsternannten Ziel: „Je mehr Menschen mich abonnieren, desto mehr Menschen werde ich glücklich machen“.

Kein YouTube mehr

Seit einiger Zeit ist Mois jedoch überhaupt nicht mehr auf YouTube aktiv. Kamen früher noch täglich Videos, kommen mittlerweile überhaupt keine mehr. Auch auf Social Media gibt es nicht mehr den groß aufgerollten Content im alten Stil von Mois.

Stattdessen zeigt er sich auf Instagram regelmäßig beim Trainieren im Fitnessstudio oder Studieren in einer Bibliothek. Das alleine dürfte schon beantworten, mit was der Internet-Star aktuell seine Zeit verbringt. In einem neuen Post deutet er an, wieder zu studieren und die meiste seiner Zeit in der Uni zu verbringen. „Ich bin hier für ne Minute raus aus der Uni. (…)“, heißt es in dem Post.

Hier seht ihr es

Mois via Instagram
Mois via Instagram