Mert erklärt, seine gesamte Rapkarriere bereut zu haben
Mert
Vor kurzem lieferte Mert das lange erwartete Statement zum Stand seiner Musikkarriere. Dass sich der 27-Jährige seit geraumer Zeit kaum noch für die Rapszene interessiert und seinen Fokus stattdessen auf andere Dinge legt, war ohnehin schon offensichtlich. Dort erklärte er jedoch erstmals ganz offiziell, dass das Thema Musik für ihn durch ist.
Mert über seine Rapkarriere
„Viele Leute sagen: Mert, mach wieder Musik. Bruderherz, die Musik ist vorbei. Hört auf damit. Auch wenn ich dann Musik mache, die Leute sagen, mach doch Musik wie früher. Bruder, dann hör doch einfach die alte Musik. (…) Es ist vorbei, hör auf an der Vergangenheit festzuhalten.
Yani, wenn die Musik damals cool war, dann war sie damals cool, aber man kann nicht die gleiche Musik nochmal machen. Musik ist anstrengend, Musik ist nicht einfach. Was ihr manchmal erwartet bei Musik. Ich will keine Musik mehr rausbringen, weil ich Angst habe ihr feiert meine Musik nicht. Weil es einfach schwer ist. (…)
Wie soll ich denn mein Leben nochmal erzählen. Wieso soll ich aus meinem Leben, einer Geschichte die ich erzählt habe, eine kommerzielle Scheiße machen? Die habe ich einmal gesagt und [damit] ist [es] getan.“
Rapkarriere bereut
Einige Wochen später untermauert der Ex-Rapper seine Aussage noch einmal und gibt an, nicht nur keine Musik mehr machen zu wollen, sondern auch seine bisher produzierte Musik zu bereuen. Obwohl Mert zweifelsohne eine sehr solide Rapkarriere hingelegt hat und von den Fans gefeierte Songs in seiner Diskographie vorweisen kann, betrachtet er seine Musik rückblickend als einen Fehler: „Ganz im Gegenteil, ich bereue Musik gemacht zu haben.“
Zumindest scheint er sich trotz der Abkehr von der Musik keine finanziellen Sorgen machen zu müssen. Als Streamer konnte er sich ein erfolgreiches Standbein aufbauen, das ihm dank seiner Subs ein 5-stelliges monatliches Einkommen einbringt. Entsprechend plant er derzeit seinen nächsten großen Schritt, um sich finanziell abzusichern: „Mein größtes (kapitalistisches) Ziel ist ein ein zweites Haus, dann hätte ich alle Ziele erreicht.“
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