Nach TikTok – Arafat Abou-Chaker startet mit neuem Business durch
Hype um Podcasts
Podcasts haben sich in der modernen Medienlandschaft fest etabliert, besonders in der HipHop-Kultur. Die Corona-Pandemie und die daraus resultierenden Lockdowns haben den Podcasts einen unerwarteten Schub gegeben.
Viele Künstler der Deutschrap-Szene, darunter Bushido und Shirin David, haben dieses Format genutzt, um mit ihren Fans in Verbindung zu bleiben und Einblicke in ihr künstlerisches und persönliches Leben zu geben.
Bushido, der gemeinsam mit Marvin California regelmäßig Podcasts veranstaltet, hat in den vergangenen Monaten besonders hohe Zuhörerzahlen erreicht, was den Erfolg dieses Mediums in der Szene unterstreicht.
Der Trend zeigt, dass die Hörerschaft von Podcasts weiterhin wächst, was viele Künstler dazu veranlasst, eigene Podcasts zu starten. Diese Plattform bietet eine einzigartige Möglichkeit für tiefergehende Gespräche, die in traditionellen Medien oft nicht möglich sind. Die Authentizität und Direktheit, die Podcasts bieten, ziehen besonders junge Zuhörer an und stärken die Bindung zwischen Künstlern und Fans.
Arafat Abou-Chaker
Arafat Abou-Chaker hat in einem ausführlichen Interview mit Rooz angekündigt, dass er bald einen eigenen Podcast zu starten. Diese Ankündigung kommt nicht unerwartet, da Abou-Chaker bereits auf Plattformen wie TikTok beachtliche Erfolge feiern konnte.
Die Details zu den Inhalten und dem speziellen Gast, den er für seine Premiere plant, bleiben vorerst geheim, wecken jedoch großes Interesse bei seinen Followern. Die Spannung steigt, insbesondere nach seinen jüngsten medialen Auftritten und der Veröffentlichung seines Buches „Klartext“, in dem er seine Sichtweise auf die Beziehungen und Ereignisse rund um Bushido darlegt.
Hier das Interview (Ab ca. 11:00):