Multimillionär – Katja Krasavice verrät ihre hohen Ansprüche an Männer
Katja Krasavice
Katja Krasavice, bekannt für ihre provokanten Texte und auffällige Präsenz in den Medien, hat sich nicht nur eine erfolgreiche Rap-Karriere aufgebaut, sondern auch ein beachtliches Vermögen von geschätzten zehn Millionen Euro. Ihr Lebensstil und ihre Karriere spiegeln ihren hohen Anspruch nicht nur an sich selbst, sondern auch an ihr Umfeld wider. In einem kürzlich geführten Interview mit RTL offenbarte die Künstlerin ihre Erwartungen an einen potenziellen Partner, die viele ihrer Fans und Follower überraschten.
Ansprüche an zukünftigen Partner
Die Musikerin machte deutlich, dass ihr zukünftiger Partner finanziell auf ihrem Niveau sein muss. Diese Anforderung begründet sie nicht nur mit ihrem Bedürfnis nach einem gleichwertigen Lebensstil, sondern auch mit der Suche nach einer emotionalen und finanziellen Sicherheit, die sie in früheren Beziehungen vermisst hat. „Ich bin eine Frau, die sich einen gewissen Luxus leisten kann und wenn ich einen Mann habe, der das nicht kann, ist das einfach weird“, erklärte sie.
Der Weg zu einer Beziehung, die Katjas Ansprüchen gerecht wird, scheint steinig. Sie gibt zu, seit mindestens vier Jahren keinen Mann getroffen zu haben, bei dem sie ernsthaft in Erwägung gezogen hat, eine Beziehung einzugehen.
Die Künstlerin beschreibt ihre Ansprüche als extrem hoch und sieht darin eine der Hauptursachen für ihre bisherigen Schwierigkeiten, den richtigen Partner zu finden. „Ich will, dass er das gleiche kaufen kann, was ich kaufen kann. Sonst… ne“, so Katja.
Katja Krasavice über ihre Ansprüche an Männer
„Also, bis ich mal ein Mann finde, der mir gerecht wird, das geht gar nicht. Er muss finanziell auf meiner Liga sein, er muss mit mir klarkommen überhaupt. Ich bin ne Frau, die sich einen gewissen Luxus leisten kann und wenn ich einen Mann hab, der das nicht kann, ist das einfach weird.
Ich hatte schon eine Beziehung, wo ein Mann das nicht konnte. Das war einfach unangenehm, weil dann bin ich die, die einlädt – und da hab ich kein Bock drauf, um ehrlich zu sein. Ich will auf einer Wellenlänge sein. Mindestens. Ich will, dass er das gleiche kaufen kann, was ich kaufen kann. Sonst… ne.“
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