Drogen-Entzug – T-Low muss Strafgeld zahlen

T-Low: 100 Tage Clean

T-Low, der in der Vergangenheit offen über seine Drogenprobleme gesprochen hat, erreicht einen bedeutenden Meilenstein in seinem Leben: Er ist nun seit fast 100 Tagen frei von Opiaten.

Diese Leistung ist besonders bemerkenswert, da der Künstler in der Vergangenheit mehrfach versucht hatte, clean zu werden, jedoch immer wieder Rückfälle erlitt. Der Weg zur Besserung ist nie einfach, besonders im Rampenlicht der Öffentlichkeit, wo jeder Schritt und Fehltritt sorgfältig beobachtet wird.

In einem kürzlich geführten Interview äußerte sich T-Low sehr positiv über seinen aktuellen Zustand. „Mir geht’s top. Mir geht’s wirklich mehr als top. Bald 100 Tage clean von Opiaten. Mir geht’s Gucci, ich bin gesund“, so der Rapper. Dieser Fortschritt zeigt nicht nur seine persönliche Stärke, sondern dient auch als Inspiration für viele seiner Fans und Follower, die ähnliche Herausforderungen durchmachen.

Die Unterstützung durch Freunde, Familie und professionelle Hilfe ist in solchen Zeiten unerlässlich. T-Low betont immer wieder, wie wichtig diese Unterstützung für seinen Erfolg war und wie entscheidend sie für seine fortlaufende Genesung ist. Der offene Umgang mit seinen Erfahrungen hilft dabei, das Stigma rund um Drogenabhängigkeit und Rehabilitation zu mindern.

Strafgeld für Cannabis-Wette

Während T-Low große Fortschritte im Kampf gegen Opiate gemacht hat, bleibt der Umgang mit Cannabis eine Herausforderung für den Künstler. Zu Beginn des neuen Jahres startete er eine Wette mit einem Freund, um auch diesen Teil seiner Sucht zu bekämpfen. Leider hielt er es nur 13 Tage ohne Cannabis aus, was ihn 2.000 Euro kostete. „Wir hatten die [Wette um Cannabis-Entzug] Neujahr begonnen. Ich glaube, ich hab 13 Tage gemacht, dann hab ich die Wette verloren. Ich musste 2.000 Euro zahlen„, erklärte T-Low.

Abschließend ist es wichtig zu betonen, dass Erholung ein kontinuierlicher Prozess ist. T-Lows Geschichte ist ein lebendiges Beispiel dafür, dass Fortschritte möglich sind, auch wenn der Weg dorthin nicht immer geradlinig verläuft. Sein Kampf und sein aktueller Erfolg können anderen Hoffnung und Motivation geben, ähnliche Kämpfe zu bestehen.

Hier seht ihr das Interview