40 Wohnungen an Bushido verloren – Arafat reagiert auf das Urteil
Weiterer Sieg für Bushido
Der jahrelange Rechtsstreit zwischen dem bekannten deutschen Rapper Bushido und seinem Ex-Manager Arafat Abou-Chaker scheint weiterhin für Schlagzeilen zu sorgen. Kürzlich errang Bushido einen bedeutenden juristischen Sieg in einem umfangreichen Immobiliengeschäft, das zwischen ihm und Arafat strittig war.
Das Berliner-Gericht entschied zugunsten Bushidos und übertrug ihm die alleinige Kontrolle über sieben Häuser mit insgesamt 80 Wohnungen, wovon 40 Arafat gehörten. Diese Entscheidung ist nicht nur ein finanzieller Gewinn für den Künstler, sondern auch ein symbolischer Sieg in einem scheinbar endlosen Konflikt.
Zuvor reagierte er im September wie folgt über seinen letzten Sieg: „Das Urteil kam und ja – Erste Instanz komplett durchrasiert. Ich bin so glücklich – Nicht nur, weil er mir jetzt plus Zinsen 2,x Millionen Euro schuldet, sondern es geht hier um das Prinzip. Jahrelang abkassiert, obwohl es rechtlich nicht in Ordnung war.“
Arafats Reaktion
Nach dem jüngsten Gerichtsurteil meldete sich Arafat Abou-Chaker erstmals öffentlich zu Wort. Auf seiner Instagram-Story reagierte er auf die Niederlage gegen seinen ehemaligen Schützling. Er bezeichnete Bushido als Betrüger und fügte hinzu: „Bei Allah geht nix verloren, vergiss das nicht. Einmal Betrüger, immer Betrüger.“
Diese Aussage lässt erkennen, dass trotz des juristischen Ergebnisses die persönlichen Spannungen zwischen den beiden weiterhin bestehen. Diese öffentliche Stellungnahme könnte die Situation weiter eskalieren lassen und zeigt, dass die Konflikte zwischen Bushido und Arafat möglicherweise noch nicht vollständig beigelegt sind.
Die harte Wortwahl und die direkte Anklage in Arafats Statement verdeutlichen, dass die Feindseligkeiten auch nach dem Gerichtsentscheid weiterhin schwelen. Wie sich diese angespannte Beziehung in Zukunft entwickeln wird, bleibt abzuwarten, doch es ist klar, dass beide Parteien ihre Konflikte weiterhin öffentlich austragen werden.
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