Kopfgeld auf Sun Diego – Polizei ist auf der Suche nach Mois

Mois

In den letzten Tagen kamen etliche neue Details zum Streit zwischen Mois und Sun Diego, bzw. der Trennung von seiner Ehefrau ans Licht. Die Situation ist mittlerweile in diverse Richtungen eskaliert und ein riesiger Streit wird nun schon seit Tagen im Internet ausgetragen.

Der aktuelle Stand:

Für alle die nicht mehr mitkommen, hier eine Zusammenfassung der wesentlichen Geschehnisse. Mois wirft seiner Ex-Frau Anis vor, eine Affäre mit Sun Diego begonnen zu haben. Zu welchem Zeitpunkt er genau davon erfahren haben will, ist nicht ganz klar. Allerdings soll er auf diese Erkenntnis hin ausgerastet sein und seine Frau geschlagen haben. Seine Ex und sun Diego seien zudem auch für die Spendenskandal und seinen Streit mit Maestro verantwortlich.

Von Anis gibt es ebenfalls ein Statement. Darin dementiert sie, in einer Beziehung mit Sun Diego zu sein. Sie sei auch nicht von dem Rapper schwanger, wie Mois zuvor behauptet hat.

In einem zehnteiligen Statement geht sie näher auf die Ehe mit Mois an und beschreibt diese als absoluten Horror. Neben häuslicher Gewalt, die nach den Ausführungen von Anis in ihrer Ehe keine Seltenheit war, soll Mois sogar versucht haben, seine damalige Ehefrau umzubringen.

Auch Sun Diego meldete sich vergangene Nacht zu Wort. Auch er dementierte jegliche Vorwürfe, ein Verhältnis mit der Ex-Frau von Mois gehabt zu haben und wirft stattdessen seinem ehemaligen Signing vor, hinterhältig und illoyal gewesen zu sein.

Polizei eingeschaltet

Die Situation ist so brisant, dass sich nun auch die Polizei NRW einschaltet. Mois veröffentlicht momentan eine unüberschaubare Anzahl an Insta-Storys pro Tag und es scheint, als würde er in unkontrollierbarem Maße Aussagen tätigen, die er hinterher bereuen könnte. So setzte er unter anderem ein Kopfgeld auf Sun Diego und seine Ex-Frau aus und drohte Sun Diego damit, ihm „seine Familie zu nehmen“ und seinen Sohn zu verprügeln, sobald dieser volljährig sei.

Auf Twitter gab die Polizei NRW nun zu verstehen, dass sie bereits von der Situation in Kenntnis gesetzt wurden.  „Wir kümmern uns drum“, so der Twitter-Account der Polizei in NRW. Weiter heißt es: „Der Sachverhalt ist uns bekannt und wir sind dran.“

Hier seht ihr es

via Twitter