RTL-Star Melody Haase bestätigt Trennung und rechnet mit Money Boy ab
Money Boy & Melody Haase
Seit Monaten verzauberte die Beziehung zwischen Melody Haase und Money Boy die Fans. Die Reality-Darstellerin und der Rap-Star schienen absolut perfekt zueinander zu passen. Beide sind schillernde Persönlichkeiten, die für das Rampenlicht geboren sind, zeichnen sich durch einen starken Charakter aus und haben einen ähnlichen Humor.
Es wirkte, als hätten sich zwei Menschen gefunden, die lange miteinander zusammen sein könnten. Auch der Schritt an die Öffentlichkeit schien gut überlegt zu sein. So war das Paar bereits einige Zeit zusammen, bevor sie die Beziehung in die Öffentlichkeit trugen.
Melody über ihre Beziehung
Erst vor 6 Wochen verteidigte Melody ihre Beziehung mit Money Boy noch vor Hatern im Internet und aus der Reality-Branche. Diese warfen ihr zum Teil vor, ein „Golddigger“ zu sein – also nur auf das Geld von Beezy aus zu sein. Dass er davon reichlich hat, ist bekannt. Melody dementierte diesen Vorwurf jedoch:
„Entweder ich bin Golddigger (ihr versteht nicht einmal, wie abnormal lächerlich und unpassend zu mir dieses Statement ist) oder es stimmt hallt einfach nicht. Frage mich echt, wieso jeder andere seine Beziehung posten kann und beglückwünscht wird und ich, die einfach seit 7 Jahren zum ersten Mal was offiziell gemacht hat, bekomme die ganze Zeit irgendwas ab. Ich habe keinen Bock mehr auf euch. Mein Leben ist sehr nice ohne das Internet.
Eiskalte Abrechnung
Umso überraschender ist deshalb nun die Nachricht, dass Money Boy und Melody ab sofort getrennte Wege gehen. Wie aus dem Nichts machte die Reality-Darstellerin kürzlich erste Andeutungen, dass sie sich getrennt hat. Zusätzlich dazu löschten beide die gemeinsamen Fotos von Instagram.
Jetzt folgt die offizielle Bestätigung – samt klarer Abrechnung. Melody Haase bestätigt die Trennungsgerüchte und gibt zu verstehen, dass die Beziehung am Verhalten des Rappers gescheitert ist. Entsprechend hoffe sie für ihn, dass er an sich arbeiten wird: „Sämtliche Gerüchte sind wahr. Ich möchte nicht mehr mit ihm assoziiert werden. Ich hab’s jetzt auch gecheckt. Alles Gute ihm, möge er an sich arbeiten.“
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