Nach Drohung – Farid Bang macht Jagd auf Mois

Mois

Die meisten von euch dürften zumindest grob mitbekommen haben, was in den letzten Tagen rund um Mois abging.Der Rapper und YouTuber scheint aktuell auf einem selbsternannten Rachefeldzug zu sein und scheint dabei vor nichts und niemandem mehr zurückzuschrecken.

Gestern veröffentlichte Mois eine besorgniserregende Liste auf Social Media. Auf dieser Liste stehen Namen bekannter Persönlichkeiten der deutschen Rap-Szene, darunter Farid Bang, Kollegah, Sun Diego, Shirin David, „Nemo“ und der Streamer MontanaBlack ist ebenfalls auf der Liste vertreten.

Diese Aktion hat, kombiniert mit einem Bild aus dem Anime „Death Note“ – in dem Namen in ein Notizbuch geschrieben werden, um deren Tod herbeizuführen – bei Fans für erhebliche Unruhe gesorgt. Mois befindet sich laut Fan-Spekulationen in einer psychisch kritischen Phase. Seine jüngsten Aktivitäten auf Social Media, darunter das Teilen dieser Liste, geben Anlass zur Sorge um sein Wohlbefinden und seine Absichten.

Die Verbindung zur „Death Note“-Story, welche in der Kultur als dunkle Metapher für Machtausübung und moralische Fragen steht, intensiviert die besorgniserregenden Spekulationen um den psychischen Zustand von Mois. Wer die Kommentare unter den Beiträgen von Mois liest, wird schnell sehen, dass der Widerstand gegen die Aktionen des YouTubers groß ist. Viele fordern Mois auf, sich professionelle Hilfe zu holen und seine Social Media Nutzung auf ein Minimum runterzufahren.

Farid Bang

Für Farid Bang scheint die aktuelle Situation gefundenes Fressen zu sein. Der Rapper teilte kürzlich mehrere Instagram-Storys, in welchen er sich offensichtlich über Mois lustig macht. Farid trägt dabei einen Strohhut, welchen Mois in den letzten Wochen als Markenzeichen für sich beanspruchte.

In diesem Outfit gibt er – in englischer Sprache, ebenfalls kennzeichnend für die aktuellen Posts von Mois – zu verstehen, dass er auf der Suche nach seinem Sohn sei. Dieser sei aktuell obdachlos – woraufhin Farid Bang ein Bild von Mois teilt, auf welchem der ehemalige „Keller“-Chef auf dem Boden sitzend bei einem Bahnhof zu sehen ist.

Hier seht ihr es