Eskalation – Mois legt sich mit Arafat Abou-Chaker an

Mois

Seit Wochen liefert sich Mois bereits einen offenen Schlagabtausch mit einigen ernstzunehmenden Leuten. Niemand in der Rapszene würde sich freiwillig innerhalb kürzester Zeit mit Rappern wie Sun Diego, Kollegah und Farid Bang anlegen. Dass Beefs mit diesen Ausnahmekönnern meistens nicht gut ausgehen, ist allgemein bekannt.

Neben seinen Feindschaften innerhalb der Rapindustrie hat es sich der 34-Jährige aber auch mit einigen Personen aus einem anderen Milieu verscherzt. Im Zuge seiner Eskapaden geriet der Youtuber nämlich auch mit Salah Saado, dem Oberhaupt des berüchtigten Saado-Clans aneinander.

Vergagngene Woche ist dem Saado-Chef endgültig der Kragen geplatzt. In einer Instagram Story erklärte Salah Saado, dass Mois seit Wochen Lügen über ihn und andere Personen verbreiten würde. Jetzt sei der Punkt gekommen, an dem er persönlich mit dem Youtuber abrechnen wird, bevor dieser jemals wieder nach Deutschland einreisen kann. Also konkret ausgedrückt: Deutschland-Verbot für Mois!

Arafat

Doch damit nicht genug. Jetzt legt sich Mois mit dem nächsten großen Namen an – und zwar mit Arafat Abou-Chaker! M0is und Arafat haben eine gemeinsame Vorgeschichte, geprägt von Höhen und Tiefen.

Doch scheinbar ist das Abou-Chaker-Oberhaupt nicht gut bei Mois in Erinnerung geblieben. Der 33-Jährige droht Arafat nun, angeblich belastende Informationen über ihn leaken zu wollen, sollte er sich negativ gegenüber Mois in der Öffentlichkeit äußern.

Mois mit Ansage an Arafat

„Der größte Chir auf dieser Erde – meiner Meinung nach – der aussieht wie eine tote Seele, der wirklich abgenutzt ist wie ein benutztes Kondom der ihre Meinung nicht wählen kann. Zuerst bei mir lutscht, dann bei mir schießt (…) ist Arafat Abou-Kaka.

Tut mir leid, es hat lange gedauert, aber du bist mit Abstand der größte Pussylord in dieser Welt. Ich kam als erstes in meiner Karriere in dein Laden und da hast du dich schon angepisst. Und was die Jungs gerne mögen an Fetisch ist bei dir nicht viel anders, also würde ich aufpassen was ich sage. (…) Spiel nicht mit dem Falschen.“

Hier seht ihr es