Mehr als Animus & Sinan-G – Mois‘ Karriere als Rapper explodiert
Musikalische Wiedergeburt
Mois‘ Karriere schien 2023, als er bei Sun Diego unterschrieb, trotz seiner Imageprobleme eine geschäftlich logische Entscheidung zu sein. Seine Popularität auf Plattformen wie YouTube war unbestreitbar. Doch kurz darauf wurde seine Karriere von Skandalen überschattet, von Drogeneskapaden bis zu Vorwürfen der häuslichen Gewalt – woraufhin Mois einen beispiellosen Abstieg erlebte , der seine öffentliche Wahrnehmung prägte.
Trotz dieser Herausforderungen gelang es Mois, sich musikalisch neu zu erfinden. Seine neue Single „Alptraum“ zeigte überraschend positive Resonanz und erreichte beeindruckende Streamingzahlen innerhalb einer Woche. Dieser Erfolg motivierte Mois, sich als potenzieller Co-Chef bei Bözemann zu bewerben, was jedoch nicht wie geplant verlief.
Sein musikalischer Erfolg setzte sich jedoch fort. Sein jüngster Song „Man in the Mirror“ erreichte innerhalb von 24 Stunden nach seiner Veröffentlichung Top-10-Platzierungen in den iTunes Charts. Dieser Erfolg unterstreicht Mois‘ Fähigkeit, trotz persönlicher und öffentlicher Rückschläge, musikalisch zu brillieren und relevant zu bleiben.
Mois übertrifft Sinan-G und Animus
Die jüngsten Erfolge von Mois sind nicht nur auf seine musikalische Leistung beschränkt. Auf Spotify übersteigt die Zahl seiner monatlichen ZuhörerInnen bereits die 160.000, eine Zahl, die sogar seine langjährigen Kontrahenten Sinan-G und Animus übertrifft.
Dies ist besonders bemerkenswert, da Mois seine Songs ohne vorherige Ankündigungen veröffentlicht, was seine spontane und unkonventionelle Herangehensweise an die Musikindustrie widerspiegelt.
Diese neue Phase seiner Karriere markiert einen signifikanten Wendepunkt. Mois hat sich nicht nur musikalisch, sondern auch strategisch weiterentwickelt und zeigt, dass er trotz schwerwiegender Kontroversen in der Lage ist, seine Karriere erfolgreich selbst in die Hand zu nehmen.
Hier ein Screenshot dazu: