„Du kleine Schl*mpe“ – Mois rappt Diss gegen seine eigene Mutter

Mois

Zuletzt sah es nicht besonders gut für Mois aus. So sehr sich der 34-Jährige auch als Ein-Mann-Armee brüstet, der es alleine gegen die gesamte Welt aufnimmt und in seinen eigenen Augen unkaputtbar ist, scheint ihn die Realität mehr und mehr einzuholen.

Denn die blanken Fakten sprechen nicht unbedingt für den ehemaligen Youtube-Star: Sämtliche Einnahmequellen aus früheren Zeiten sind versiegt. Lediglich durch Livestreams und Spenden kommt noch Geld herein, mit dem Mois seinen nomadischen Lifestyle finanziert. Mit abnehmendem Interesse an seiner Person, sichtbar an den Likes auf seinen Posts, wird aber auch dies keine langfristige Lösung sein.

„Du kleine Schl*mpe“

Zusätzlich dazu deuten sich auch Auflösungserscheinungen seiner geistigen Gesundheit an. Sollte dahinter nicht der kalkulierte Versuch stecken, wieder mehr Aufmerksamkeit auf seine Person zu richten, ist das aktuelle Video von Mois ein Zeugnis dafür, wie schlecht es mental um ihn steht.

In einem kürzlichen Livestream rappte Mois kürzlich einen Freestyle-Disstrack gegen seine eigene Mutter. Scheinbar angelehnt an den Eminem-Track „Cleanin‘ out my closet“ bezeichnet er seine Mutter als „Schl*mpe“. Damit macht er dort weiter, wo Farid Bang mit seinem Disstrack „Obdachloser“ angesetzt hatte.

Der Freestyle von Mois

„I’m sorry Mama… wieso bist du ne kleine Kahba?
I’m sorry Mama.. du kleine Schl*mpe brauchst du Zeit und ich will [nicht verständlich]
Yeah, du kleine Kahba hast leider am Ende dieser Tage nur noch dich gesehn/
nur noch dichte Tränen/ nur noch diese Welt
nur noch alles Fake und diese Maske wie sie fällt

in 1000 Teile, nicht perfekt, sie wird leider nie mehr ganz wie dieses Glas was es mal war, ey/
I’m sorry Mama – ich will dich nie mehr wiedersehen!
Wieso bist du ne kleine Kahba?
Von dem ganzen was ich tu, was dir vielleicht nicht ma gefällt/
aber diese Welt, sie blowt für paar Cent wie deine Ma, sie bettelt/“

Hier seht ihr den Ausschnitt