Ausgeschlossen – Die Gamescom hat Montanablack verboten zu erscheinen

Gamescom

Aktuell findet die größte Videospielmesse der Welt in Köln statt. Auf der Gamescom sind alle Unternehmen und Persönlichkeiten, die Rang und Namen in der Gaming-Industrie haben, vertreten. Gleich zu Beginn wurden einige Hammer-Releases bekanntgegeben. Darunter bspw. die offizielle Veröffentlichung des Rockstar Games-Klassikers „Bully“ auf PS5 und Xbox Series X. Zusätzlich dazu wurde bestätigt, dass die beliebte „Mafia“-Reihe im kommenden Jahr mit dem nächsten Ableger zurückkehrt.

Montanablack

Einzig ein bekanntes Gesicht, das eigentlich eine feste Größe auf der Gamescom ist, fehlt in diesem Jahr. Montanablack darf offiziell nicht im Besucherbereich der Videospielmesse erscheinen. Die Veranstalter haben es dem Twitch-Star explizit verboten, über das Gelände zu laufen und einen Stream auszurichten.

Grund dafür soll sein, dass sein Erscheinen die Besucher in Aufruhr versetzt und somit zur Sicherheitsgefahr werden kann. Böse Zungen behaupten, dass die Videospiel-Entwickler nicht Streamer nicht auf der Messe haben wollen, weil dadurch von ihren Spielen abgelenkt wird. Einzig im isolierten VIP-Bereich darf Montanablack sich aufhalten. Entsprechend enttäuschend äußert sich der Streamer zu dieser Entscheidung der Gamescom.

Statement von Montanablack

„Für’s Verständnis: Ich darf nicht auf der Gamescom sein und auch nicht streamen, da ich ein zu großes Sicherheitsproblem darstelle, bzw. die Menschen die mir hinterher laufen… Ich darf einzig und allein nur in den VIP Creator-Bereich, was ich irgendwie nicht so spektakulär finde.

Ich hätte auch 80 Sicherheitsmänner bezahlt, aber die Gamescom sieht ein zu hohes Risiko für mich und euch. Das respektiere ich, aber so ganz akzeptieren kann ich das nicht wirklich. Jeder kann dort sein, bzw. streamen, außer meine Wenigkeit, was ein Gefühl von Ausschluss in mir auslöst.

Aber das ist wohl die Kehrseite der Medaille. Ich wäre gerne vor Ort mit einem knackigen IRL Stream und guter Laune. Vielleicht nächstes Jahr dann mit much Love and Peace. PS: Ganz vielleicht fahr ich am Wochenende hin um aus dieser VIP-Halle zu streamen, aber aktuell törnt der Gedanke nicht so.“

Hier seht ihr den Post