Mois bittet die Tschetschenen-Mafia, Sun Diego und Anys nichts anzutun
Sun Diego vs. Mois
Viel ekliger kann ein Beef nicht mehr werden. Egal ob Mois oder Sun Diego – keine Seite hat sich in dem aktuellen Streit mit Ruhm bekleckert. Die einhellige Meinung innerhalb der Rapszene scheint zu sein, dass jede Seite des Konflikts am Ende als Verlierer rausgegangen ist.
Die Situation rundum Mois dürfte jeder mitbekommen haben. Der einstige Youtube-Superstar und Millionär lebt aktuell in einem Wohnwagen und verdient mit Casino-Streams sein Geld. Sun Diego wiederum hat es geschafft, mit seinem Mois-Disstrack nicht nur seinen Gegner, sondern auch sich selbst und seine Freundin bloßzustellen.
Tschetschenen-Mafia
Und als wäre die Gesamtsituation nicht schon entwürdigend und schlimm genug, ist nun auch Gefahr von außen im Verzug. Auf Social Media machte gestern die Nachricht die Runde, dass sich eine tschetschenische Mafia-Gruppierung an Sun Diego und Anys rächen möchte. Sie lobten ein Kopfgeld von 50.000 Euro aus, um Sun Diego ausfindig zu machen.
Kurios dabei ist, dass es sich offenbar nicht einmal um das Umfeld von Mois handelt. Einzig und allein der Umstand, dass Mois tschetschenischer Abstammung ist, reicht der Tschetschenen-Mafia aus, um sich in den Beef einzuschalten. Inwiefern diese Drohung an sich ernst zu nehmen ist, ist nicht klar. Allerdings könnte alleine der Aufruf dafür sorgen, dass Sun Diego und Anys durch Trittbrettfahrer in ihrem Privatleben eingeschränkt oder persönliche Daten geleakt werden.
Mois
Nun meldet sich Mois selbst zu Wort und richtet ein direktes Statement an die Tschetschenen-Mafia, sowie an andere Personen, die sich durch das kolportierte Kopfgeld möglicherweise dazu berufen fühlen, Sun Diego und Anys aufzulauern oder ähnliches.
Der 34-Jährige bittet die Mafia-Gruppierung darum, die beiden nicht zu belästigen. Grund dafür sind die gemeinsamen Kinder, die dadurch in Gefahr gebracht werden könnten. Außerdem gibt er an, jetzt endgültig mit dem Thema abschließen zu wollen und sich um sich selbst zu kümmern.
Hier seht ihr die Ansage