Jay-Z, Beyoncé, Jennifer Lopez & Co. – Die große Diddy-Liste ist aufgetaucht

Anschuldigungen gegen Diddy

Sean Combs, besser bekannt als P. Diddy, steht derzeit im Zentrum schwerwiegender Anschuldigungen, die sein Lebenswerk bedrohen könnten. Vor etwa sechs Monaten durchsuchten Behörden sein Anwesen in Miami, und die dabei gefundenen Beweise haben die Lage für den Hiphop-Star verschärft.

Die Vorwürfe gegen Diddy sind nicht leicht zu nehmen; sie umfassen Sexualverbrechen und Menschenhandel, bei denen er seine Machtposition missbraucht haben soll, um Männer und Frauen zu sexuellen Handlungen zu zwingen.

Darüber hinaus wird berichtet, dass Diddy auch seine ehemalige Lebensgefährtin Cassie mehrfach misshandelt und zu sexuellen Handlungen mit Dritten gezwungen haben soll. Diese schweren Vorwürfe erstrecken sich auch auf andere Produzenten und Rapper, die eng mit ihm zusammengearbeitet haben.

Die Situation erinnert bedenklich an den Fall von Jeffrey Epstein, wobei die Befürchtungen wachsen, dass Diddy ein ähnliches Schicksal erleiden könnte. Aus Angst vor Vergeltung befindet sich Diddy aktuell im Gefängnis unter ständiger Beobachtung und soll sogar einen Hungerstreik begonnen haben.

Die Diddy-Liste

Kürzlich sorgte eine Liste für Aufsehen im Internet, die die Namen zahlreicher Prominenter enthält, die angeblich an Diddys berüchtigten Partys teilgenommen haben sollen. Unter den genannten befinden sich Top-Stars wie Beyoncé, Jennifer Lopez und Leonardo DiCaprio. Bemerkenswert ist, dass auch Namen wie Rihanna und 50 Cent auf der Liste stehen, letzterer steht aktuell sogar in Opposition zu Diddy.

Die Existenz dieser Liste wirft viele Fragen auf, besonders im Hinblick auf die möglichen Verbindungen zwischen den aufgeführten Prominenten und den Anschuldigungen gegen Diddy. Die Authentizität dieser Liste ist jedoch noch umstritten, wobei einige der gelisteten Promis durchaus eine langjährige, gemeinsame Vergangenheit mit Diddy haben. Auch ist anzumerken, dass Diddy ein gut vernetzter Mann war und viele Gäste für seine „normalen“ Partys hatte.

Hier ein Tweet dazu: