Mit 18 Jahren – Der Anzeigenhauptmeister ist jetzt schon Millionär

Anzeigenhauptmeister

Vor gerade einmal 7 Monaten wurde Niclas Matthei, aka der Anzeigenhauptmeister deutschlandweit bekannt. Die Vorgeschichte dürfte vermutlich ohnehin jeder kennen. Durch die Spiegel TV-Reportage über ihn wurde er auf einen Schlag zum Internet-Phänomen und zum Hassobjekt von Millionen von Deutschen.

Seine Popularität setzte er seitdem gezielt an, um möglichst viel Geld abzukassieren. Denn obwohl der 19-Jährige relativ schräg und harmlos wirkt, scheint er es in Wahrheit faustdick hinter den Ohren zu haben. In den letzten Monaten betonte er geradezu, wie viel Geld ihm sein Bekanntheitsgrad einbringt und dass er den Hate gegen seine Person ganz bewusst ausreizt, um sich im Gespräch zu halten und dadurch noch mehr Geld zu verdienen.

Das meiste Geld verdient er, indem Partys und Clubs ihn für ihre Veranstaltungen buchen. Bis zu 10.000 Euro kassiert er dort pro Abend. Obwohl ihm diese Arbeit nicht gefällt, überwiegt der monetäre Nutzen für ihn: „Ich mache das nicht zum Spaß, mein Konto ist explodiert. (…) Fürs Geld mache ich es gern, ich werde quasi fürs Nichtstun bezahlt.“

Millionär

Nun scheint sich seine andauernde und tief verwurzelte Geldgier tatsächlich ausgezahlt zu haben. Denn wie Niclas in seinem neuesten Interview bei RTL enthüllt hat, ist er mittlerweile schon Millionär! Auf die Frage nach seinem Kontostand erklärt der 18-Jährige lediglich: „Siebenstellig.“ Ist man ganz ehrlich, klingt das natürlich nach BIG Cap. Allerdings ist er in demselben Interview noch etwas ausführlicher auf seine Einkommensströme eingegangen.

Darin wird deutlich, dass sein Geschäft vor allem mit seiner öffentlichen Persona zusammenhängt. Das meiste Geld verdient er durch Club-Auftritte. Für einen Abend kassiert er 10.000 Euro. Alleine dadurch dürfte er in diesem Jahr einen 6-stelligen Betrag verdient haben. Außerdem betreibt er eigenen Angaben nach ein Unternehmen im „Online-Marketing“, also vermutlich Kooperationen auf Social Media. Zusätzlich dazu geht er weiterhin als Altenpfleger arbeiten und bekommt hin und wieder Schmerzensgeld:

„Irgendwann rechnet sich das, irgendwann lebt es sich da ganz gut. (…) Zufrieden werde ich auch nicht sein, auch wenn ich eine Milliarde auf dem Konto habe. Ich will immer mehr Geld haben, aber ich kann damit bestens leben.”

Hier seht ihr die Meldung

RTL.de