Alter Song geht viral – Hier soll Justin Bieber bereits um Hilfe gerufen haben

Diddy

Sean „Diddy“ Combs, derzeit wegen schwerwiegender Anklagen wie S*xhandel und Menschenhandel inhaftiert, hat kürzlich Alexandra Shapiro, eine renommierte Berufungsanwältin, zu seinem Verteidigungsteam hinzugefügt.

Shapiro, bekannt für ihre Vertretung prominenter Persönlichkeiten wie den Krypto-CEO Sam Bankman-Fried, bemüht sich nun darum, Diddy gegen Kaution freizulassen. Trotz zweier früherer Ablehnungen, bei denen Combs sogar bereit war, eine Kaution von 50 Millionen Dollar zu zahlen, bleibt er weiterhin in Haft, da das Gericht Fluchtgefahr und eine Beeinflussung von Zeugen befürchtet.

Die Anklagen gegen Diddy sind gravierend und umfassen neben s*xuellen Vergehen auch Anklagen wegen organisierter Kriminalität, was durch die Ermittlungen gegen sein Anwesen in Miami offengelegt wurde. Dort entdeckte Beweise haben das Bild des Musikmoguls stark beschädigt.

Die öffentliche Meinung zu Diddy ist dementsprechend sehr negativ, insbesondere nachdem Vorwürfe laut wurden, die bis zu einem Jahrzehnt zurückreichen. Diese Vorwürfe wurden durch die jüngsten Entwicklungen und Diddys aktuelle Inhaftierung weiter angefacht, was die Verteidigung vor große Herausforderungen stellt.

Shapiro, die in ihrer Karriere bereits für die legendäre Richterin Ruth Bader Ginsburg gearbeitet hat, steht nun vor einer ihrer schwierigsten Aufgaben. Die moralischen Fragen, die der Fall aufwirft, sind enorm.

Justin Bieber

Inmitten der Skandale um Diddy hat ein alter Song von Justin Bieber neue Aufmerksamkeit erlangt und ist viral gegangen. Der Song, der entstand, als der junge Künstler mit Diddy zusammenarbeitete, enthält den Text „Baby, Baby, Baby ohh“.

Angesichts der jüngsten Skandale um Diddy interpretieren Social-Media-Nutzer diesen jetzt als „Baby, Baby, Baby-Oil“. Außerdem wird ein Element im Musikvideo – eine Bowlingkugel mit einem Smiley-Gesicht – von einigen Fans als Anspielung auf MDMA gedeutet. Dies soll laut den Fans ein früher Versuch eines Hilferufs gewesen sein.

Hier ein Tweet dazu: