Nächste Lüge von Barello wurde aufgedeckt
Yasser Abou-Chaker
Seit gut zwei Jahren haben die Abou-Chakers ein weiteres Gesicht hinzubekommen. Denn seitdem hat sich auch Yasser Abou-Chaker als bekannter Name in er Öffentlichkeit etabliert und vor allem als Tiktok-Streamer eine durchaus beachtliche Reichweite aufgebaut. Selbst ohne die Mithilfe seines prominenten älteren Bruders haben seine Streams in der Regel bis zu 4.000 Zuschauer. Damit ist er tatsächlich eine der größten Tiktok-Streamer in Deutschland.
Der Berliner wurde jedoch nicht nur durch Tiktok bekannt. Auch im Bushido-Arafat-Prozess war Yasser immer wieder Thema. Und zwar auf relativ kuriose Weise. So soll die Oberstaatsanwältin praktisch jeden einzelnen Zeugen, der vor Gericht ausgesagt hat, nach dem Drogenkonsum von Yasser Abou-Chaker befragt haben.
Es war ziemlich offensichtlich, dass die Staatsanwaltschaft versuchte, während dieses Prozesses bereits Beweise für das nächste Verfahren zu sammeln. Demnach wird vermutet, dass der Abou-Chaker regelmäßig Kokain konsumieren soll, was von anderen Tiktok-Streamern bis heute aufgegriffen wird um als Argument gegen ihn verwendet zu werden.
Festnahme
Jetzt sorgt Yasser Abou-Chaker erneut für Furore im Netz. Seit gestern macht ein Video die Runde im Netz, in dem zu sehen ist, wie das Clan-Mitglied von der Polizei festgenommen wird. Anhand des Videos ist klar, dass sich die Festnahme in Berlin ereignet hat. Auch dieses Ereignis wurde auf Tiktok bereits mit seinem vermeintlichen Konsum in Verbindung gebracht, wenngleich es keine echten Belege für die Hintergründe der Verhaftung gibt.
Barello
Barello meldete sich ebenfalls zu Wort und sprach davon, dass Yasser für 4 Jahre ins Gefängnis müsse. Da Barello seit geraumer Zeit nichts anderes mehr tut als Lügen zu verbreiten und damit seine Instagram-Seiten zu pushen, ist das quasi eine Bestätigung dafür, dass Yasser nicht in den Knast muss.
Und tatsächlich meldete sich Yasser heute selbst via TikTok zu Wort und bestätigte, nicht in den Knast zu müssen. Es habe zwar einen Haftbefehl gegen ihn gegeben – die offene Rechnung, aufgrund dessen der Haftbefehl erlassen wurde, habe er jedoch inzwischen bezahlt. Es gäbe also keinen Grund für eine Verhaftung, die auch überhaupt nicht stattgefunden habe.
Hier seht ihr es