100-Millionen-Dollar OnlyFans-Deal abgelehnt – Snoop Dogg bereut Entscheidung
Snoop Dogg
Snoop Dogg, der legendäre Rapper und Entertainer aus Long Beach, Kalifornien, bleibt ein faszinierendes Thema in der Welt der Musik und darüber hinaus. Bekannt für seine ikonische Verbindung zur HipHop-Kultur hat er über die Jahre immer wieder bewiesen, dass er mehr als nur ein Musiker ist.
Zu Beginn des Jahres sorgte eine überraschende Offenbarung für Schlagzeilen: Snoop Dogg hatte ein Angebot von 100 Millionen US-Dollar von der kontroversen Plattform OnlyFans abgelehnt. Diese Entscheidung basierte auf seinem Respekt gegenüber seiner Frau, was zeigt, dass für den Rapper Werte und Beziehungen an erster Stelle stehen.
In einer Welt, die oft von materiellem Gewinn getrieben wird, sendet Snoop eine starke Botschaft über persönliche Integrität. Diese Haltung unterstreicht, dass es in der HipHop-Kultur Künstler gibt, die ihre Prinzipien über finanzielle Angebote stellen.
Die Ablehnung des Angebots von OnlyFans war nicht nur eine Entscheidung gegen das schnelle Geld, sondern auch ein Zeichen für die Wichtigkeit von zwischenmenschlichen Beziehungen. Snoop Doggs Entscheidung wurde von vielen als bemerkenswerte Geste betrachtet. Andere argumentieren wiederum, dass sein Vermögen von 150 Millionen US-Dollar bei der Entscheidung eine erhebliche Rolle gespielt und ihm diese Entscheidung erleichtert habe.
OnlyFans-Angebot
Kürzlich hat Snoop Dogg in einem Interview erstmals erklärt, dass er die Ablehnung des 100-Millionen-Dollar-Angebots „zum Teil“ bereut. Diese Reue ist jedoch nicht primär auf das Geld zurückzuführen. Vielmehr spricht Snoop Dogg humorvoll darüber, dass er die Entscheidung aufgrund seines „Freundes da unten“ bedauert.
Diese Aussage zeigt einmal mehr die humorvolle und unverblümte Art des Rappers. Er erklärt: „Er sagte, diese 100 Millionen US-Dollar? Er [sein Freund da unten] hätte das Geld steuerfrei ausgeben können. Aber ich sagte zu ihm, das ist nicht deine Entscheidung – nicht dieses Mal. Ich werde mit dem großen Kopf denken, nicht mit dem Kleinen!“
Hier ein Video dazu: