LKA eingeschlatet – Alben von 18 Karat sollen offline genommen werden
18 Karat
18 Karat, der seit über zwei Jahren im Gefängnis sitzt, konnte zuletzt eigentlich positive Schlagzeilen verzeichnen. Trotz seiner Inhaftierung fand er persönliche Erfüllung, indem er seine langjährige Partnerin Maya heiratete. Die Hochzeit sorgte für Freude im Umfeld des Rappers und bei seinen Fans, die ihm in dieser schwierigen Zeit beistehen.
Die positiven Nachrichten reisten seitdem nicht ab: Maya, die Ehefrau von 18 Karat, erwartet ein Kind. Diese erfreuliche Neuigkeit teilte sie mit ihren Followern auf Instagram. Die Schwangerschaft ist ein Lichtblick für den Rapper und seine Familie und zeigt, dass das Leben auch hinter Gittern weitergeht.
Diese Entwicklungen im Privatleben von 18 Karat bieten einen Hoffnungsschimmer und beweisen, dass persönliche Beziehungen auch in schwierigen Zeiten bestehen bleiben können. Doch nun gibt es auch weniger erfreuliche Neuigkeiten, die die Karriere des Rappers betreffen.
Alben sollen offline genommen werden
Inmitten der positiven privaten Nachrichten muss sich 18 Karat mit einer neuen Herausforderung auseinandersetzen. Das Landeskriminalamt Sachsen ist aktiv geworden und hat rechtliche Schritte unternommen, um zwei seiner Alben, „FSK 18 Brutal“ und „Pusha“, vom Netz nehmen zu lassen. Diese Entscheidung basiert auf der Annahme, dass die Texte der Alben als jugendgefährdend eingestuft werden könnten.
Maya, die Ehefrau des Rappers, informierte die Öffentlichkeit über den Instagram-Broadcast-Channel über die rechtlichen Entwicklungen. Laut ihrer Aussage hat das LKA Sachsen ein Gericht angerufen, um die Indizierung der Alben zu erreichen. Die Begründung: Die Texte sollen negative Einflüsse auf Jugendliche haben.
Die Möglichkeit, dass die Alben offline genommen werden, stellt einen erheblichen Einschnitt in die Karriere von 18 Karat dar. Fans und Unterstützer des Rappers sind besorgt über die Auswirkungen dieser rechtlichen Maßnahmen und deren Einfluss auf seine musikalische Laufbahn. Die Zukunft dieser Alben bleibt ungewiss, während die rechtlichen Prozesse ihren Lauf nehmen.
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