Sein erster Diss-Song – Pietro Lombardi veröffentlicht Rundumschlag

Pietro Lombardi

In den letzten paar Wochen wurde Pietro Lombardi aus medialer Sicht ziemlich durch den Fleischwolf gedreht. Angefangen mit einem Beziehungsstreit zwischen ihm und seiner Freundin Laura Maria begann für den Sänger ein Spießrutenlauf durch die Medienlandschaft in Deutschland.

Nachdem erste Berichte aufkamen, dass der 33-Jährige seiner Freundin gegenüber handgreiflich geworden ist, wurde der ehemalige DSDS-Gewinner am Nasenring durch die Manege geführt. Zunächst kündigte Amazon eine anstehende Zusammenarbeit mit Lombardi auf, kurz darauf wurde sein Vertrag als Jury-Mitglied bei DSDS nicht verlängert.

Obendrein erschienen in der Folge weitere Berichte, in denen quasi mit der Lupe auf das Leben des Sängers draufgeschaut wurde. Seine gelegentlichen Casino-Besuche wurden zur Spielsucht aufgebauscht und Pietro sah sich gezwungen, reumütige Interview zu geben, in denen er über seine persönlichen Verfehlungen sprach.

Versöhnung

Was genau in der Nacht des Streits passiert ist, weiß niemand in der Öffentlichkeit ganz genau. Allerdings versöhnten sich Pietro und seine Freundin kurz danach wieder und zeigen sich geeint. Das passt nicht in das Narrativ, das vorher aufgebaut worden ist. Ob der Sänger vollkommen unschuldig ist, sei dahingestellt. Allerdings scheint er auch nicht das Monster zu sein, als das er nach dem Skandal von einigen Stimmen dargestellt worden ist.

„Oh mein Gott“

Nun antwortet Pietro Lombardi auf musikalischer Ebene auf die jüngsten Geschehnisse – und man kann es durchaus als seinen ersten echten Disstrack bezeichnen. Via Instagram veröffentlichte der 3-fache Vater eine Hörprobe für seine heute erscheinende Single. Und dort deutet sich ein echter Rundumschlag gegen alldiejenigen an, die – aus seiner Sicht – unwahre Dinge über ihn behauptet haben.

Auszug auf dem Disstrack

„Oh mein Gott!
Hast du gehört was sie sagen?
Das geht ja mal gar nicht!
Oh mein Gott!
Ist doch egal ob es wahr ist/
solang es einen Skandal gibt!
Nananana“

Hier hört ihr die Hörprobe