Kampf gekauft? – Manuellsen bezieht Stellung zu den Vorwürfen
Manuellsen
Der jüngste Kampf von Manuellsen sorgte für großes Aufsehen und erhitzte Gemüter. In einem packenden Duell konnte Manuellsen zum zweiten Mal seinen Gegner im Ring besiegen und sich den Sieg sichern.
Der Kampf endete mit einem beeindruckenden K.O., doch nicht jeder Zuschauer war von der Authentizität des Sieges überzeugt. Viele behaupten, der Gegner sei ohne wirklichen Schlag zu Boden gegangen, was zu Spekulationen über einen „Phantom-Punch“ führte.
Diese Vorwürfe werfen einen Schatten auf den Erfolg des Rappers, der sich seit seinem Start in die Boxkarriere mit solchen Kontroversen konfrontiert sieht. Schon während seines ersten Profikampfes gegen Savacarev in Nordmazedonien wurde angemerkt, dass der Gegner kaum Widerstand leistete.
Auch im Kampf gegen Nikola Knezevic in Leverkusen kamen ähnliche Zweifel auf, als Knezevic in der zweiten Runde durch die Seile fiel. Die Diskussionen um die Legitimität von Manuellsens Siegen reißen nicht ab. Während einige seine Leistung loben, zweifeln andere an der Authentizität der Kämpfe.
Besonders in den sozialen Medien spaltet dieses Thema die Meinungen, wobei die Frage im Raum steht, ob Manuellsen tatsächlich gegen ernstzunehmende Gegner antritt oder ob die Kämpfe nur zur Show dienen.
Vorwürfe zum Kampf
In einer kürzlich veröffentlichten Instagram-Story äußerte sich Manuellsen erstmals zu den Anschuldigungen. Er ging auf die Vorwürfe ein und erklärte, dass sein Gegner durchaus in der Lage wäre, jeden der Hater, der von einem gekauften Kampf redet, im Ring zu besiegen. Dies beschreibt er mit den Worten: „Mein Gegner würde jeden Neider tot schlagen.“
Darüber hinaus machte er deutlich, dass ihm der Sieg von vielen ohnehin nicht gegönnt wird. Diese Haltung zeigt, dass Manuellsen die Meinungen der Kritiker nicht sonderlich berühren. Er scheint entschlossen, seine Karriere fortzusetzen und sich nicht von negativen Kommentaren beirren zu lassen.
Hier die Story: