Ex-Bodyguard packt aus – Diddy soll ein Tier als Ritual für Gerichtsprozess geopfert haben

Ritual vor Gerichtsprozess

In der jüngsten Hulu-Dokumentation „The Honorable Shyne“ tauchen schockierende Behauptungen über den Musikmogul Sean „Diddy“ Combs auf. Der Dokumentarfilm beleuchtet die Ereignisse rund um die berüchtigte Schießerei in einem New Yorker Nachtclub im Jahr 1999, bei der Diddy und der Rapper Shyne angeklagt wurden.

Während Diddy von schweren Anschuldigungen freigesprochen wurde, musste Shyne eine langjährige Haftstrafe antreten. Neueste Aussagen von Diddys Ex-Bodyguard, Gene Deal, werfen nun ein mystisches Licht auf die damaligen Geschehnisse.

Gene Deal, der ehemalige Leibwächter des Rappers, beschreibt in der Dokumentation ein verstörendes Ritual, das am Tag der Urteilsverkündung stattgefunden haben soll. Er berichtet, dass Diddy im Central Park einen mysteriösen Mann traf, der angeblich Salbei entzündete und Gebete sprach.

In diesem bizarren Moment soll Diddy aufgefordert worden sein, einen weißen Vogel aus einem Käfig zu holen und ihn zu opfern. Der Bodyguard beschreibt die Szene weiter: Diddy warf den Vogel in die Luft, doch dieser fiel sofort tot zu Boden.

Offene Fragen

Gene Deal, der das Ritual aus nächster Nähe beobachtete, schildert seine Verwunderung und den Schock über das Geschehen. Diese ungewöhnlichen Praktiken werfen Fragen über die tieferen Glaubenssysteme und Rituale des Rappers auf, die bisher im Verborgenen lagen.

Bisher hat Diddy nicht auf die Vorwürfe in der Hulu-Dokumentation reagiert, was Spekulationen und Diskussionen in der Öffentlichkeit anheizt. Die Schilderungen von Gene Deal werfen ein neues Licht auf Diddys Verhalten und seine möglichen Überzeugungen. Aktuell wartet Diddy bis auf Weiteres auf seine nächsten Gerichtstermine und versucht sogar aus seiner Gefängnis-Zelle sein Bestes, um sein Image zu retten.

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