Wendung ins Negative – Samra gibt Statement zu Capital Bra ab

Capital Bra & Samra

Das hin und her zwischen Capital Bra und Samra geht weiter. Seit rund 2 Jahren haben die beiden Berliner Rapper offiziell keinen Streit mehr. Über die damalige Trennung ist mittlerweile längst Gras drüber gewachsen. Trotzdem warten die Fans nach wie vor auf weitere Musik des „Berlin lebt 2“-Duos.

Meinungsverschiedenheiten

Grund dafür sind einige relativ tiefgreifende Differenzen zwischen den Rappern. Beide Seiten stellten in der jüngsten Vergangenheit ganz konkrete Bedingungen für eine weitere musikalische Zusammenarbeit auf.

So forderte Capital Bra von Samra, dass er sich dessen Auge -Tattoo entfernen lassen solle. Im November 2021 ließ er sich nämlich ein kontroverses Nacken-Tattoo stechen – ein Dreieck mit einem Auge darin. Im christlichen Glauben bekannt als „Auge der Vorsehung“.

Dem Bratan nach würde er „gerne“ wieder Musik mit Samra machen. Allerdings könne er dies erst tun, sobald sein ehemals bester Freund dieses Tattoo entfernen lässt. Grund dafür ist, dass dieselbe Symbolik auch mit Geheimgesellschaften wie den Freimaurern und den Illumination in Verbindung steht. Dass sich Samra das Tattoo aufgrund dieses Arguments entfernen lassen wird, wirkt eher unrealistisch.

Samra wiederum stellte ebenfalls eine Bedingung für Musik mit Capital Bra auf. „Ich sage dir ehrlich, wir haben Kontakt, wir schreiben und so. Normal, man wünscht sich das. Auch ich würde es feiern, aber in erster Linie geht es darum, dass er erstmal auch sauber wird. Weil der Junge ist jetzt auch im Entzug […]“

Statement

Durch das kürzliche Statement von Capital Bra nahm das Verhältnis der Rapper zuletzt eine deutliche negative Wendung. Der 30-Jährige gab offen an, dass er ein großes Problem mit dem Nackentattoo von Samra hat. Hier treffen ganz offensichtlich zwei gegensetzliche Überzeugungen aufeinander. Entsprechend ernüchternd fällt auch das aktuelle Statement von Samra aus.

Er gibt an, dass man derzeit keinen direkten Kontakt mehr hat und allenfalls über gemeinsame Freunde etwas voneinander hört: „Erstmal alles Gute nachträglich. Wir kommen Beide aus Berlin, wohnen ziemlich im selben Bezirk. Er hat Freunde, die auch Freunde von mir sind und man hört sich ab und zu. Aber wohin die Zukunft geht weiß noch keiner.“

Hier seht ihr den Post