Völlige Eskalation – Pa Sports disst Capital Bra, Moe Phoenix und Fler
Pa Sports
Pa Sports hat letzte Nacht endlich seine „250 Bars Suicide“ veröffentlicht und die gesamte Szene damit kalt erwischt. Im Vorfeld deutete er stark an, keine Namen auf dem Song erwähnen zu wollen. Jetzt ist klar, dass er uns alle damit lediglich auf eine falsche Fährte bringen wollte. Denn der Song ist vollgepackt mit Disses, Ansagen und persönlichen Botschaften.
Der Song beginnt in Anlehnung an „100 Bars Final Kill“, bis heute einem seiner besten Tracks. Es folgen minutenlange Flow- und Reimpassagen, in denen PA zu verschiedenen Themen spricht. Das absolute Highlight des Songs findet auf dem letzten Teil statt, was wir an dieser Stelle allerdings nicht vorwegnehmen solltet. Wir empfehlen euch stark, euch den Song ohne Spoiler anzuhören.
Capital Bra, Moe Phoenix & Fler
Aber auch im ersten Teil des 11-minütigen Mammut-Songs ist es inhaltlich spannend. Anders als vorher angegeben, hat der Life is Pain-Chef nämlich auch Namen auf dem Track gedropppt. Darunter eine ganze Passage, in der sich Pa Sports über sein Ex-Signing Moe Phoenix lustig macht oder ganz direkt an Capital Bra wendet.
Seitenhieb gegen Fler
„Nein, ich hab kein Beef mit Fler mehr/
wird’s vielleicht anders sehen wenn der Pisser irgendwer wär/
wenn er nicht das Gegenteil von einem Millionär wär/
bringt mir einfach kein Mehrwert/ hat einfach kein Flair Fler/“
Zeilen an Capital Bra
„Bin hart umstritten/ doch Bars zerf*cken/ wenn Parham spittet/
Capi wird heute wissen wie’s sich anfühlt von Karma hittet/
Hatte nichts zutun mit den Yakary-Disses/
doch es war dir zuliebe, als man meine Babymama disste/
Kein böses Blut, Inshallah holt dich die Vernunft ein/
ich wünsche dir von Herzen nur Gesundheit/“
Passage gegen Moe Phoenix
„Manche dachten echt, sie wären smart nur weil sie mir nicht folgten/
dafür matched Moe Phoenix heute auf Tiktok vor 40 Leuten/
Eigentlich diss ich nicht nach unten, aber du brauchst das wohl/
Jeden den du abgef*ckt hast, nehm ich heute auf mich Moe/“
Antwort auf Jaysus
„Jaysus wollte mich zum Nazi machen in seinem Drecks-Stream/
weil er dachte, dass ich dafür irgendwer Respekt gibt/
Sieht sich im Kanackenraster/ doch die Jungs
die ich Nachhause schicken würde, opfern dich mit Nackenklatschern/“
Hier hört ihr die Single