Barello rechnet mit Manuellsen und dem Abou-Chaker-Clan ab

Barello

In den letzten Monaten nahm das Leben des ehemaligen Tiktok-Star Barello abermals eine dramatische Wendung. Gut zwei Jahre es ist inzwischen her, seitdem er von Tiktok gebannt wurde und damit seine wichtigste Einnahmequelle verlor. Zeitweise soll er bis zu 60.000 Euro im Monat durch Livestreams auf der Plattform verdient haben.

Aber während er eine Zeit lang hohe Summen eingenommen hat, hat er nicht genügend Geld zur Seite gelegt. Vor ein paar Monaten flüchtete Barello nach Albanien um einer Steuerlast von knapp über 130.000 Euro zu entgehen. Weil er die offenen Steuern nicht begleichen kann, würde ihm in Deutschland eine Insolvenz oder sogar eine Haftstrafe drohen.

Manuellsen & Yasser Abou-Chaker

Diesen finanziellen Problemen zum Trotz zeigte sich der 24-Jährige zuletzt nach wie vor voller Lebensfreude und präsentierte nach außen hin einen Luxus-Lifestyle in Dubai. Woher er das Geld hat, um sich seinen langen Aufenthalt im Wüsten-Emirat leisten zu können, ist nicht ganz klar. Seine derzeit einzige Einnahmequelle sind Instagram-Werbungen.

Dies dürfte auch der Grund für zwei aktuelle Posts von Barello sein, der inzwischen offenbar seine Schreibweise auf „Barrelo“ geändert hat. In zwei aktuellen Reels stichelt der ehemalige Tiktok-Star nämlich gegen den Rapper Manuellsen und den Abou-Chaker-Bruder Yasser.

Mit beiden ist er in der Vergangenheit befreundet gewesen, überwarf sich aber wieder und wieder mit ihnen. Nun scheint er ihnen zu unterstellen, „Schlangen“ zu sein. Eine nähere Erklärung dazu liefert er nicht in seinen Reels. Da die Schlange in ihrer Symbolik jedoch bekanntlich negativ behaftet ist, handelt es sich hier eindeutig um eine Abrechnung.

Was genau der Hintergrund dieser kryptischen Posts ist, ist nicht ganz klar. Allerdings verfolgt Barello seit geraumer Zeit eine Taktik, die maximale Aufmerksamkeit auf seine Instagram-Seite zu lenken. Da er dort mit seinen Story-Views sein Geld verdient, baut er seine Followerzahlen mit allen Mitteln auf.

Hier seht ihr es