Erstes Interview seit 3 Jahren – Capital Bra hat sich mit Drilon und Ashraf versöhnt

Capital Bra

Für Capital Bra waren die letzten Jahr eine bittere Abwärtsspirale. Auch wenn er nach wie vor auf eine solide Fanbase zählen konnte, kam er bei weitem nicht mehr an seine besten Zeiten heran. Das lag vor allen Dingen auch daran, dass der 30-Jährige viele Brücken hinter sich verbrannt hat und mit den Partnern gebrochen hat, mit denen er seine erfolgreichsten Phasen hatte.

Erstes Interview

Ob Drilon, Ashraf oder Samra – immer wieder kam es zum Bruch mit den wichtigsten Leuten aus seinem Umfeld. Nun scheint jedoch ein Umdenken stattgefunden zu haben. Vor wenigen Tagen erschien ein brandneues Kurz-Interview mit Capital Bra. Damit hat er erstmals seit 3 Jahren wieder ein richtiges Interview gegeben.

In dem Gespräch gibt sich der Berliner reflektiert und gibt zu, dass er seine Drogenprobleme noch noch zu 100% bewältigt hat. Allerdings sei es deutlich weniger als damals. Außerdem hat er sich wieder mit seinen ehemaligen Partnern versöhnt, selbst mit seinen Ex-Managern Drilon und Ashraf. Mit ihnen will er ab sofort versuchen, wieder sein altes Standing zu erreichen und an sich selbst zu arbeiten. Das sind sehr positive Aussichten für das anstehende Jahr!

Capital Bra über seine Situation

„Nach 2 Jahren, harte Verletzungspause, jetzt bin ich wieder da. Ich bin mit meinen Brüdern und mir geht’s gut. Weniger Drogen, dafür mehr mit Familie. (…) Naja weniger [Drogen]. Ich will nicht lügen, weniger. Weniger ist mehr haha. (…) Ich bin keiner der groß redet oder was auch immer, ich hab leider viel liegen lassen.

Aber jetzt muss es langsam aufs neue Level kommen. (…) So ein KC oder Summer oder Sido oder ich, wir haben ein Standing. Und mein Standing muss ich jetzt ausnutzen und meine Jungs wissen ganz genau wie. Drilon, die ganzen Shababs, schöne Grüße an alle meine Brüder, auch an Ashraf, Drilon, Ali-Khan, Elias, an alles meine Brüder die mich unterstützen dabei wieder nach oben zu kommen.

Und das ist mir auch das wichtigste, dass meine Brüder die ich damals hatte, wieder mit mir sind. (…) Vor 2 Jahren hättest du nicht so mit mir sitzen können und ganz normal reden können. Ich wäre hibbelig, jetzt normal mein Bruder.“

Hier seht ihr es