„Haben ein Arbeitsverhältnis“ – Pa Sports äußert sich zu mutmaßlichen Clan-Rücken

Pa Sports vs. Fler

Zwischen Fler und Pa Sports ging es in den letzten Wochen wieder einmal heiß her. Beide Rapper trieben den Beef in ihren letzten jeweiligen Singles auf die musikalische Ebene und darüber hinaus. So erklärte Fler, dass er sich den Essener persönlich vorknöpfen wolle. Vorausgesetzt, dessen vermeintlicher Clan-Schutz ist irgendwann nicht mehr an seiner Seite.

Dazu hat sich Pa Sports nun in einem Livestream zu Wort gemeldet und den Vorwurf, er würde sich durch einen Familie-Clan schützen lassen, zurückgewiesen. Die Person, die Fler mit dieser Aussage meint, sei ein Kindheitsfreund, der heute in einem Arbeitsverhältnis zu PA stehe. Dass er in seiner Firma arbeitet, habe jedoch nichts mit dem Namen seiner Familie zutun.

Das Statement von Pa Sports

„Guck mal Fler, ich hatte noch nie in meinem Leben einen Rücken und werde das auch, in dieser Form in der du das kennst, niemals haben. Aber ich verstehe, dass du davon ausgehst, dass es so ist. Weil es für dich nur ein Konzept von Freundschaft, bzw. dieser Verhältnisse gibt.

Und wenn du selbst dein Leben lang in solchen Verhältnissen dringesteckt hast, denkst du, dass es woanders nicht anders laufen kann. Aber ich bin nur mit Menschen, mit denen ich aufgewachsen bin. Seit Kindheit. Also nicht: Ich bin Rapper gewesen und bin dann zu irgendwelchen großen Leuten gerannt, hab mich denen angebiedert und dann ist das erst alles entstanden. (…)

Wir waren ein großer Kreis damals mit vielen verschiedenen Leuten. (…) Wir haben ein Arbeitsverhältnis. Innerhalb des Unternehmens läuft das alles professionell, aber darüber hinaus sind wir auch Freunde. Also klar, wenn mir morgen jemand an den Karren pissen will und wir zusammen sind, wir setzen uns füreinander ein.

Aber ich bin noch nie in meinem Leben jemand gewesen, der das ausgenutzt hat. Im Gegensatz zu dir. Der ist von na riesigen Familie, ich hab den Nachnamen seiner Familie noch nie in meinen Mund genommen. Noch nie. Und brauch ich auch nicht und braucht er auch nicht.“

Hier seht ihr den Ausschnitt